Geheimdienste schnüffeln für wirtschaftlichen Vorsprung

Pressemeldung der Firma HOB GmbH & Co. KG

Backdoors hier, Wirtschaftsspionage da – die Snowden-Enthüllungen sorgen für reichlich Zündstoff rund um die Transparenz in Politik und Bevölkerung. Ein Streitpunkt bleibt aber ungeklärt: Dienen die Ausspähaktionen wirklich nur zum Schutz gegen den Terrorismus? Experten sagen eindeutig „Nein“, im Fokus stehen wirtschaftliche und industrielle Zwecke für die eigene Marktwirtschaft (1) (2). Pulsierender Wirtschaftsstandort, Innovationshochburg und gute geografischer Lage – Deutschland ist heiß begehrt bei NSA, GCHQ & Co.. Diese Spionageaktionen schädigen die Wettbewerbsfähigkeit der ausspionierten deutschen Firmen. Da stellt sich die Frage, wie sie sich zukünftig gegen große „Schnüffel-Angriffe“ schützen können. Als IT-Sicherheitsexperte bietet HOB unterschiedliche Lösungen, um das unbefugte „Durchleuchten“ zu erschweren.

Der Wolf im Schafspelz: Wirtschaftlicher Vorsprung durch Spionage

Lange Zeit befürchteten deutsche Firmen „Konkurrenzausspähungen“ nur von östlichen Geheimdiensten, wie China oder Russland. Aber nun da der NSA-Abhörskandal auf den Tisch kam, muss sich die deutsche Wirtschaft wahrscheinlich auch vor unseren vermeidlichen Verbündeten in Acht nehmen (3). Laut dem US-Reporter, Glenn Greenwald, geht es bei den US-Ausspähungen nicht maßgeblich um die Suche nach Terroristen (4). Sie verfolgen weitaus andere Ziele: Wirtschaftsvorsprung, industrielle Marktführung ist nur ein Bruchteil dessen, von dem die Geheimdienste profitieren wollen.

Faktisch gesehen bietet Deutschland viele Anreize für Wirtschaftsspione. Dabei sind nicht nur Ressourcen im Visier der Geheimdienste, sondern viel mehr das Wissen welches in den deutschen Unternehmen vorhanden ist – technische Innovationen, Produktkonzepte, Konstruktionsunterlagen und vieles mehr. Die gezielte Wirtschaftsspionage Dritter schädigt die einzelnen Organisationen und das gesamte wirtschaftliche Ökosystem.

Beeinträchtigung des internationalen Wettbewerbes

Der Schaden für die Wirtschaft durch Ausspähaktionen sind verheerend. Laut Bundesinnenminister Friedrich entstehen allein in Deutschland jährlich etwa 50 Milliarden Euro Schaden durch Wirtschaftsspionage (5). Die Spionageaktivitäten der Geheimdienste verursachen nicht nur monetäre Schäden, sondern beeinträchtigt auch die Konkurrenzfähigkeit der Firmen weltweit. Ideen, Konzepte und Partnerkontakte usw. – Das „Wissen“ ist eines der wichtigsten Güter, welches ein Unternehmen besitzt. Ohne dies kann die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit nicht garantieren werden. Diese Problematik treibt die Firmen mehr denn je auf die Suche nach einer Lösung zum Schutz ihrer kostbaren Firmenressourcen.

Nachhaltiger Schutz der Wettbewerbsfähigkeit mit HOB

Mit seiner langjährigen Expertise im IT-Sicherheitsmarkt ist HOB immer bestrebt, die höchstmögliche Sicherheit für die Unternehmensressourcen zu gewährleisten. Dabei bietet HOB sichere und flexible Lösungen für den Fernzugriff auf eine beliebige Plattform und mit jedem beliebigen Gerät. Die HOB Softwarelösungen sind nach den hohen Sicherheitsstandards und technischen Methoden der Authentifizierung sowie Verschlüsselung entwickelt worden und verhindern somit den Missbrauch unternehmenskritischer Daten. Dieses hilft dem Unternehmen die Wettbewerbsvorteile zu erhalten und schöpft das Mitarbeiterpotential komplett aus. HOB verfolgt das Ziel seine Kunden auf allen Ebenen vor zunehmenden Bedrohungen abzusichern. Denn HOB weiß, dass das Wissen eines Unternehmens die Absicherung für den weiteren Unternehmenserfolg ist. Gemäß des HOB Leitgedankens: Your Knowledge, Your People, Your Future!

Quellen:

1. http://www.tagesschau.de/ausland/greenwald-interview-nsa100.html

2. http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-06/wirtschaftsspionage-prism-tempora

3. http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/wirtschaftsspionage-nsa-usa-deutschland

4. http://www.tagesschau.de/ausland/greenwald-interview-nsa100.html

5. http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschaftsspionage-50-milliarden-schaden/8705934.html



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
HOB GmbH & Co. KG
Schwadermühlstr. 3
90556 Cadolzburg
Telefon: +49 (9103) 715-0
Telefax: +49 (9103) 715-299
http://www.hob.de

Ansprechpartner:
Ming Jan Sam
Marketing Manager
+49 (9103) 715-3185

Die HOB GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches deutsches Unternehmen, das innovative und mehrfach prämierte Software-Lösungen entwickelt und weltweit vermarktet. Die Kernkompetenzen des 1964 gegründeten und erfolgreichen Unternehmens umfassen Server-based Computing, sicheren Remote-Access sowie VoIP und Virtualisierung, die in kleinen, mittleren und Großunternehmen zum Einsatz kommen. Produkte sind durch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) nach Common Criteria zertifiziert. HOB beschäftigt heute in seiner Cadolzburger Zentrale und seinen Geschäftsstellen weltweit ca.120 Mitarbeiter, die Hälfte davon in der Entwicklung. HOB unterhält Niederlassungen in Malta und den USA und hat ein Partnerunternehmen in Mexiko.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.