Desktop-Virtualisierung ist bei den meisten Unternehmen bereits Realität

Eine Untersuchung von Matrix42 zeigt, dass sich Desktop-Virtualisierung zunehmend etabliert

Pressemeldung der Firma Matrix42 AG

Viele Unternehmen bereiten sich vor, die Mehrzahl der Unternehmen hat die Desktop-Virtualisierung bereits umgesetzt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Matrix42 beim Branchenevent „Citrix Synergy 2012“ in San Francisco. Die Umfrage unter IT-Spezialisten fand heraus, dass mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Unternehmen Desktop-Virtualisierung bereits umgesetzt oder erste Maßnahmen dafür ergriffen haben. Knapp ein Viertel (23 Prozent) der Befragten gab an, dieses Thema im kommenden Jahr anzugehen. Nur elf Prozent haben in Sachen Desktop-Virtualisierung noch keine Pläne.

Die Gründe für die Umstellung auf virtuelle Desktops in den Unternehmen sind unterschiedlich, doch sind es vor allem die Kosteneinsparungen, welche die Unternehmen mit der Desktop-Virtualisierung realisieren wollen. Entsprechend waren die beiden am häufigsten genannten Gründe Kosteneinsparungen beim Management bzw. Support sowie geringere Ausgaben für Hard- und Software. Gefragt nach dem Management der virtuellen Desktops, wollen rund drei Viertel (77 Prozent) der Befragten die gleichen Werkzeuge für die virtuellen Desktops verwenden, mit denen das Unternehmen bereits die physikalischen Desktops verwaltet.

Es besteht Einigkeit darüber, dass zukünftig physikalische und virtuelle Umgebungen in einer zentralen IT-Management Lösung verwaltet werden. Inzwischen glauben immer mehr IT-Spezialisten, dass ein Großteil der Desktops zukünftig virtuell sein wird. So geht ein Drittel der Befragten davon aus, dass in einem Jahr 60 oder mehr Prozent der Desktops in ihrem Unternehmen bereits virtualisiert sein werden. Damit liegt dieser Wert fast dreimal so hoch wie vor einem Jahr, als dies nur elf Prozent der Befragten glaubten.

Nach Initiativen im Bereich BYOD gefragt, gaben 72 Prozent an, dass sie aktuell an einer Lösung ar-beiten, um BYOD zu ermöglichen. Nur 15 Prozent sagten, dass ihr Unternehmen im Bereich BYOD keine Pläne habe.



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