Vereinfachte Medienverwaltung in Forschung und Lehre mit FotoWare

Die intelligente Organisation digitaler Ressourcen und deren einfache Verfügbarkeit sind mittlerweile zu maßgeblichen Faktoren für Erfolg und Effektivität von Forschung und Lehre geworden.

Pressemeldung der Firma FotoWare

Die tägliche Arbeit in Forschung und Lehre befindet sich durch die zunehmende Digitalisierung und Internationalisierung der wissenschaftlichen Kommunikation im Wandel. FotoWare Digital Asset Management-Systeme (DAM) vereinfachen für Lehrende und Lernende die Nutzung von digitalen Medien und Dokumenten. Bildungs- und Forschungseinrichtungen können mit FotoWare zentrale Informationssysteme für die unterschiedlichsten Nutzergruppen aufbauen, in denen aktuelle Forschungsresultate und Lehrmaterialien ebenso verwaltet und verfügbar gemacht werden können, wie Daten, die für eine Langzeitarchivierung bestimmt sind. Dabei kann FotoWare gleichermaßen von Professoren, Doktoranden, wissenschaftlichen Mitarbeitern, Studenten oder auch Abteilungen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. „Unsere Systeme vereinen die Effizienz eines ausgereiften Metadaten- und Berechtigungskonzeptes mit äußerst anwenderfreundlichen Benutzeroberflächen“, erklärt Channel Manager Lars Kühlke. Er erläutert weiter, dass durch die nahezu unbegrenzte Anpassbarkeit der FotoWare-Lösungen, die unterschiedlichsten Fakultäten und Institutionen FotoWare einsetzen.

Neben dem enormen Nutzen der Bewahrung vom Verfall bedrohter Medien und Artefakte durch deren Digitalisierung, bieten FotoWare Digital Asset Management-Lösungen vielfältige Möglichkeiten zur interdisziplinären Vernetzung – auch über die Grenzen der einzelnen Einrichtung hinaus. Dabei kann der Zugriff auf die archivierten Medien auf Basis von User-, Gruppen-, Datei- oder Archiv-Kriterien gezielt gesteuert werden. Hierdurch wird es beispielsweise möglich, innerhalb eines DAM-Systems, neben einem offen zugänglichen Archiv für Publikationen und Primärdaten, auch zeitlich begrenzte Projekt- und Seminar-Bereiche für ausgewählte Benutzergruppen zu betreiben.

„Mittlerweile verwenden mehr als 200 Bildungs- und Forschungseinrichtungen in aller Welt FotoWare“, erklärt Kühlke und ergänzt: „Wir möchten unser Engagement in diesem Bereich noch weiter verstärken und präsentieren unsere Lösungen daher auf der didacta 2012 in Hannover, der Leitmesse im Bildungssektor.“



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Das Softwareunternehmen FotoWare wurde 1994 im norwegischen Oslo gegründet und hat sich kontinuierlich zu einem der weltweit bedeutendsten Produzenten von professionellen Softwarelösungen im Bereich Bildarchivierung und Digital Asset Management (DAM) entwickelt. FotoWare-Systeme stehen für einen effizienten und reibungslosen Workflow und repräsentieren im Verlagswesen einen Referenzstandard, an dem Konkurrenzprodukte gemessen werden. Die entwickelten Programme orientieren sich an den professionellen Ansprüchen der Medienbranche. Zum Kundenkreis zählen zudem mehr als 200 Bildungs- und Forschungseinrichtungen in aller Welt, Behörden und Verwaltungen sowie unzählige Unternehmen verschiedenster Branchen. FotoWare entwickelt Software für alle Einsatzfelder: Vom Bildarchiv am Einzelarbeitsplatz bis hin zu großen Archivierungs- und Produktionslösungen ganzer Konzerne. FotoWare wird weltweit von zertifizierten Partnern in mehr als 40 Ländern auf allen Kontinenten repräsentiert FotoWare wird seit vielen Jahren von der weltweit führenden Kanzlei für Wirtschaftsauskünfte Dun & Bradstreet als AAA-Unternehmen bewertet.


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