Auslastung und Termintreue rauf – Kosten runter

Pressemeldung der Firma IKOffice GmbH

Preis, Qualität und Service – Attribute, die eingangs über den Vertragsabschluss sowie am Ende eines Projektes den wirtschaftlichen Erfolg eines Werkzeugs bestimmen. Um erfolgreich in dem hart umkämpften Markt bestehen zu können, verlässt sich der Kunststoffverarbeiter Mayweg GmbH aus dem Sauerländischen Halver immer mehr auf den Einsatz moderner Software der Firma IKOffice- den MoldManager. „Digitale Ökonomie“ lautet das Stichwort.

„Durch die Vielzahl an konstruktiven Details in einem komplexen Spritzgießwerkzeug haben wir in der Vergangenheit häufig das Gesamtprojekt aus den Augen verloren“, erklärt Andreas Meyer, Technischer Leiter der Mayweg GmbH. Aufgefallen ist das im internen Prozess erst, wenn eine Überlastung schon zutage getreten ist. Meist offenbarte sich diese Fehlentwicklung in Maschinenengpässen. In der Folge konnte wichtige Liefertermine nicht gehalten werden.

Der Ingenieur Andreas Meyer lebt Technik und arbeitet mit seinem Team sehr projektorientiert und detailverliebt. Genau um diese elementar wichtige Kombination ging es Mayer auch, als er sich daran machte, eine Lösung für das Problem zu suchen. „Mir war klar, dass diese Lösung nur softwaregestützt umzusetzen war.“

Im Hause Mayweg wurde über Monate der Markt für die digitale Zukunft des eigenen Werkzeugbaus sondiert, um eine zukunftsfähige Lösung zu finden. „Schnell haben wir uns dann auf das Konzept von IKOffice festgelegt“, erinnert sich Andreas Meyer. „Das war seinerzeit die schlüssigste Lösung.“ Vor allem sprach für das Softwareprodukt MoldManager von IKoffice dessen intuitive Bedienung. Die Anwendungen der Software waren bei jedem neu aufgelegten Projekt nahezu identisch und boten für unseren Anspruch jede Menge Komfort.

MoldManger ist eine Komplettlösung für den Werkzeug- und Formenbau

MoldManager von IKOffice ist eine Komplettlösung, speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse im Werkzeug- und Formenbau. „Unsere Software gibt unseren Kunden das richtige Werkzeug an die Hand um Kalkulation, Qualitätssicherung, Verwaltung, Arbeitszeiterfassung, Produktions- und Kapazitätsplanung sowie die kaufmännische Verwaltung für Angebote, Rechnungen und Auftragsbearbeitung erfolgreich abwickeln zu können“, erklärt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH.

Die Implementierung der Software in den Betriebsalltag gestaltete sich für Andreas Meyer einfacher als gedacht. „Es musste lediglich das Formularwesen auf das Mayweg-Design angepasst werden – das war es auch schon“, erinnert sich Meyer. Auch den Mitarbeitern gelang der Umstieg auf den MoldManager sehr schnell. „Mittlerweile besitzen wir 15 Lizenzen im Hause.“ Genutzt werden diese in verschiedenen Abteilungen, wie im Vertrieb, im Werkzeugbau, im Projektmanagement und der Qualitätsvorausplanung.

Fazit: Schnelle Kalkulation von Werkzeugvarianten

Das Fazit für den Weg in die digitale Ökonomisierung  des internen Werkzeugbaus des mittelständischen Kunststoffverarbeiters auf dem Weg fällt positiv aus. „Nun sind wir in der Lage, Angebote sehr detailliert auszuarbeiten. Ein Standardkalkulationsschema ist vorhanden“, erklärt Meyer weiter. Was ihn persönlich begeistert, ist die sehr schnelle Kalkulation von Varianten, was auch den Kundenanforderungen der täglichen Praxis entspreche. Die Software schaffe darüber hinaus die dringend  gewünschte Transparenz. Die Aufträge werden in das System eingepflegt und anschließend in sinnvolle Arbeitspakete aufgeteilt. Jeder am dem Projekt beteiligte Mitarbeiter kann zu jeder Zeit den Status Quo für das jeweilige Werkzeugprojekt abfragen. Das in der Software integrierte Projektmanagementsystem gibt einen Projektplan mit Meilensteinen aus. Die definierten Ereignisse müssen abgearbeitet und entsprechend gesteuert bzw. nachjustiert werden: „Wir erreichen heute, trotz einer chaotischen Kapazitätsauslastung, eine Termintreue von knapp 98%. Wenn wir den MoldManager nicht im Einsatz hätten, dann legen wir bei weniger als 80 %.“

Und positive Auswirkungen auf die Kostenstruktur habe der Einsatz von Softwarelösungen ebenfalls: „Wir kalkulieren heute wesentlich präziser. Weil wir sämtliche kalkulatorischen Aufgabenstellungen EDV-gestützt umgesetzt und gerade die wichtigen Produktionsdetails im Ganzen sehr übersichtlich dargestellt werden. Wir haben den Vorteil, dass die Effizienz im Werkzeugbau gesteigert wurde. Das hat positive Auswirkungen auf die Kostenstruktur.

Täglich im Einsatz: Software-Modul Artikelkalkulation

Zum täglichen Begleiter für Andreas Meyer ist neben dem MoldManager das Zusatzmodul Artikelkalkulation geworden, dass ebenfalls aus dem Hause IKOffice stammt. „Das ist das genialste Programm das ich jemals zur Verfügung hatte“, sprüht Meyer noch immer vor Begeisterung. Im Hause von Mayweg ist es nun innerhalb von nur wenigen Minuten möglich, dem Endkunden ein auf die angefragte Serie basierenden Stückkostenpreis für einen Kunststoffartikel zu benennen. Denn der umgekehrte Weg der Anfrage ist der Praxis kein seltener. Der Kunde schickt Zeichnungen oder ein Modell eines Kunststoffproduktes und wünscht Angaben zu den Produktionskosten. „Mit den klassischen Bordmitteln ist so etwas in diesem engen Zeitfenster gar nicht möglich“, weiß Meyer aus Erfahrung. „Denn für ein noch nicht produziertes Produkt sind in dem ERP-System natürlich keine Stammdaten vorhanden“, erklärt Ingo Kuhlmann. „Man muss softwaretechnisch betrachtet auf ein Luftprodukt hin kalkulieren.“ Aufgrund dieser Tatsache ist bei IKOffice das Kalkulationsprogramm entwickelt worden. Übrigens: praxisrelevante Aspekte wurden dafür auch von der Firma Mayweg bereitgestellt. Das steigere, so Ingo Kuhlmann weiter, natürlich nachhaltig die Servicequalität eines Kunststoffverarbeiters. Er verweist zudem darauf, dass diese Software losgelöst vom Werkzeugbau zu betrachten sei, demnach auch für den reinen Spritzgießer einsetzbar.

Software ist ein überlebenswichtiges Element für die Wettbewerbsfähigkeit

Andreas Meyer hat in der Produktion vor allem die Effizienz im Fokus. Die softwaregestützte und – gesteuerte Produktion ist für ihn jetzt und in Zukunft elementar. Bei Mayweg steht der nächste Schritt in Sachen Digitalisierung an: die papierlose Fabrik. „Industrie 4.0 lässt grüßen“, schmunzelt Meyer. Ein System soll künftig vier unterschiedliche Softwarevarianten ablösen und diese sollen dann auf mobilen Endgeräten verfügbar sein. Alle Daten sollen dem Mitarbeiter an jedem Ort zur Verfügung stehen können. Damit verbannt man dann die klassischen Projektmappen aus der Fabrik. Meyers Vision: „Wir sollten vom Facharbeiter befreit fertigen können – wenn wir es denn müssten.“ Der nächste Schritt auf dem Weg in die digitale Ökonomie.

Features von MoldManager im Überblick

  • Kapazitätsplanung
  • Projektmanagement
  • Werkzeugkalkulation
  • Werkzeugwartung
  • Zeiterfassung
  • Dokumentenmanagement

Weitere Features

  • Anfrageverwaltung
  • Auslastungsüberblick
  • Arbeitsvorbereitung
  • Angebots- und Dokumenterstellung
  • Lieferantenschnittstellen
  • Angebotsauswertung
  • Ablage
  • Stücklistenimport
  • Kopierfunktion
  • Angebotsverfolgung
  • Versionierung
  • Leistungskontrolle

 



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
IKOffice GmbH
Marie-Curie-Straße 1
26129 Oldenburg
Telefon: +49 (441) 21988-950
Telefax: +49 (441) 21988-955
http://www.ikoffice.de

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