Den Durchblick im Software-Dschungel.

Jenseits der 08/15 Lösung

Pressemeldung der Firma ARP Europe AG

Sie wird immer gebraucht, stetig kommen neue Versionen und Produkte auf den Markt: Die Rede ist von Software – letztlich die Basis einer funktionierenden IT-Infrastruktur. „Dieses Thema ist für jedes Unternehmen wichtig“, so Natalino Moncelsi, Sales Consultant für Software und Lizenzierungen bei der ARP Schweiz. „Dabei lassen sich aber ganz klar verschiedene Unternehmenstypen unterscheiden: Diejenigen, die so lange eine Softwareversion nutzen, bis der Support nach 6-8 Jahren seitens der Hersteller eingestellt wird. Und andere, die stets mit der neuesten Version arbeiten möchten – oder Software gar im Übermaß einkaufen, wie eine Garantie.“

[b]Das richtige Softwarepaket ist individuell geschnürt.

[/b]Die Herausforderungen dabei ist, einen Überblick im Software-Dschungel zu behalten: „Teilweise sind Unternehmen überlizenziert – beispielsweise, weil immer mehr auch in Boxen gekauft wurde. Irgendwann fehlt dann der Überblick. Andererseits sind mache Firmen aber auch unterlizenziert. Hersteller machen Checks und bei Unterlizenzierung muss nachgekauft werden.“ Genau hier kommt ARP ins Spiel: „Wir analysieren den Bedarf und finden gemeinsam mit unseren Kunden die passende Lösung, um Über- oder Unterlizenzierungen zu vermeiden.“ Software-Anforderungen seien eben etwas sehr individuelles, betont Natalino Moncelsi. Die Bedürfnisse des Unternehmens, einzelner Abteilungen und des Teams sollten dabei möglichst genau durchleuchtet werden.

[b]Software as a Service.

[/b]Doch wo liegen die Trends in diesem Bereich? „Software as a Service, Cloudlösungen und ganz klar beim Thema Sicherheit“, erklärt Natalino Moncelsi. Dabei seien natürlich nicht nur die Anforderungen nach Land und Industriezweig unterschiedlich, sondern eben auch die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen. „Nehmen wir als Beispiel Cloudservices“, so Natalino Moncelsi weiter. „Dort sind – aufgrund kultureller Begebenheiten – große Unterschiede festzustellen. Währenddessen in den USA bereits stark auf Cloudbasis gearbeitet wird, sind beispielsweise deutsche und Schweizer Unternehmen eher konservativ geprägt. Cloudlösungen werden hier oftmals noch kritisch beäugt – gerade auch in Industriezweigen, die ein hohes Maß an Sicherheit erfordern, wie beispielsweise in der Prozessindustrie.“

Dennoch sieht Natalino Moncelsi klar den Trend Software as a Service. „Durchgesetzt hat es sich zwar noch nicht. Doch die Vorteile für die Nutzer liegen auf der Hand: Die Kosten verteilen sich, es fallen weniger Gebühren auf einmal an als bei der klassischen Lizenzierung. Darüber hinaus bekommen Anwender stets die neueste Version, auf die sie zugreifen können.“ Ein spannender Wandel, den er als Spezialist gerne mit begleitet.

[b]Jenseits der 08/15-Lösung.

[/b]Um Trends wie diese im Blick zu behalten, nutzt Natalino Moncelsi dabei sein Netzwerk. „Wir arbeiten eng mit Herstellern und Lieferanten zusammen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Hersteller sind auf Produkte spezialisiert und so kann ich vom Austausch profitieren, spezielles Wissen ausbauen und weitergeben – und somit unsere Kunden übergreifend und herstellerunabhängig beraten.“ ARP arbeitet mit einem breiten Spektrum an Herstellern und Partnern im Bereich Software zusammen. „Das gibt uns die Möglichkeit, die Anforderungen unserer Kunden und ihrer Unternehmensstruktur möglichst genau zu berücksichtigen – denn wir haben nicht nur die bekannten Marken in unserem Portfolio, sondern auch weniger bekannte. Somit können wir ein Mix aus den passenden Softwarelösungen definieren und müssen nicht auf eine 08/15-Lösung zurückgreifen. Unsere Kunden erhalten genau das, was zu ihnen passt – und wir stehen ihnen natürlich auch darüber hinaus gerne beratend zur Seite.“



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