Die Evolution des Thin Client

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

In der IT gibt es einige spannende Entstehungsgeschichten. Eine davon erzählt von der Entstehung des Thin Client, der dem PC heute mehr denn je den Kampf ansagt.

Was ist ein Thin Client?

Die Anfänge des Thin Client liegen in der Zeit der Großrechner. In den 1970er Jahren etablierten sich optimierte Ein- und Ausgabecomputer für die Arbeit in zentralen IT-Infrastrukturen. Damals noch als „dumme“, textbasierte Green-Terminals bezeichnet, ist heute etwa jedes zehnte Desktopgerät ein Thin Client. Der moderne Thin Client ist einem Standard-PC nicht nur funktionell ebenbürtig, sondern in Sachen Fernverwaltbarkeit hoch überlegen.

2016 könnte ein gutes Jahr für den Thin Client werden

Vieles spricht dafür, dass der Thin Client noch mehr Boden gegenüber dem PC gut machen kann. Denn nachdem die Hersteller zunächst die Hardware optimiert hatten – kleiner, leistungsstärker, kosteneffizienter – folgte mit der Software der entscheidende Entwicklungsschritt. Diese dem Thin Client innewohnende „Intelligenz“ erlaubt letztendlich den sicheren, kosteneffizienten und ressourcenschonenden Zugriff auf server-basierte Anwendungen und Desktops. Die Thin Client-Software gilt somit für Unternehmen und Behörden neben der Robustheit der Hardware als wesentlicher Antrieb, PCs durch Thin Clients zu ersetzen.

Managed Workspace mit Thin Client-Technologie

Vor wenigen Jahren schließlich gelang der Thin Client-Industrie, allen voran dem deutschen Thin Client-Hersteller IGEL, ein weiterer wichtiger Evolutionsschritt: die Thin Client-Software als Stand-alone-Lösung. Damit fällt nun eine entscheidendes Einführungshemmnis weg: die Investitionskosten. Denn durch eine Thin Client-Software wie dem IGEL UDC lassen sich vorhandene PCs, Notebooks und Thin Clients innerhalb von Minuten in „Software-Thin Clients“ verwandeln. Ein solcher Software-Thin Client lässt sich mit verlängertem Lebenszyklus wesentlich kostengünstiger fernverwalten als ein Fat Client mit Windows-Betriebssystem und lokal installierten Anwendungen.

Vorhandene Arbeitsplatz-Rechner als Thin Client weiter nutzen

Auf diese Weise als Thin Client modernisierte Arbeitsplatz-Rechner lassen sich bis zum endgültigen Ausfall weiterbetreiben. Wird ein Ersatzgerät benötigt, richtet sich dieses nach Netzanschluss automatisch ein und der Anwender kann nahezu ohne Produktivitätsverlust weiterarbeiten. Darüber hinaus ebnen Thin Clients mit UDC-Software den Weg zur strategisch wichtigen Umstellung auf Cloud-Computing bzw. virtuelle Desktop-Infrastrukturen, denn sie beherrschen alle relevanten Protokolle von Branchengrößen wie Microsoft, Citrix und VMware in der Thin Client-DNA angelegt.

Fazit

Die Evolution des Thin Clients hat das Zeug dazu, die IT-Arbeitsplatzkosten und insbesondere das Workspace-Management massiv zu vereinfachen und die Art, wie moderne IT-Arbeitslätze bereitgestellt werden, nachhaltig zu verändern. Diese Chance sollten sich IT-Verantwortliche nicht entgehen lassen.



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