Frühstück mit IT-Unternehmern
Jeden zweiten bis dritten Freitag lädt DI Otto Meinhart, Geschäftsführer der openForce Information Technology GesmbH, zum IT-Unternehmerfrühstück. Diesmal ins idyllisch gelegene Hotel Strudlhof im neunten Bezirk.
Wer sich überwinden kann, bereits um 7.30 Uhr vor Ort zu sein, wird mit einer hochkarätigen Diskussionsrunde zu aktuellen Themen aus der IT-Branche belohnt.
„Networking“ ist in aller Munde – am besten schon beim Frühstück
Sobald sich alle Gäste an dem üppigen Frühstücksbuffett bedient haben, gibt Gerhard Hipfinger, ebenfalls Geschäftsführer der openForce GesmbH, einen kurzen Impuls zum heutigen Diskussionsthema: Partner-Management.
Für ihn gibt es dabei im Bereich der OpenSource-Software keinen konkreten Produkt-Partner, sondern eher den Bezug zur Community, die gemeinsam die Produkte entwickelt. Gleichzeitig braucht der Endkunde aber Support zu diesen Produkten. OpenForce wird damit zum konkreten Ansprechpartner für OpenSource-Fragen.
Best Practice-Sharing
Welche Erfahrungen haben die anderen Diskussionsteilnehmer mit Partnerschaften?
Zum einen gibt es die klassischen Hardware-Partnerschaften. Michael Ivellio-Vellin, Inhaber der gleichnamigen IT-Firma, ist z.B. seit Jahrzehnten zertifizierter HP-Partner. Er findet es sinnvoll, sich bei der Hardware auf wenige Partner zu spezialisieren und dort eine hohe Expertise aufzubauen.
Im Bereich Software-Vertrieb sei hingegen ein umfangreiches Portfolio nötig, um auf individuelle Kundenwünsche eingehen zu können.
Strategische Partnerschaften für Hardware, Software und Service
Gerade für Kleinunternehmer sei es wichtig, mit Partnern aus verschiedenen Bereichen zu kooperieren, berichtet Jungunternehmer Yusuf Sar, Geschäftsführer bei Hardwarewartung.com.
„Strategische Partnerschaften können ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im hart umkämpften IT-Markt sein“, betont auch Barbara Oberdorfer, MBA und systemische Marketingberaterin.
Partnerschaft, die Mehrwert schafft
Des Weiteren sollte man die rechtlichen Fragen von Anfang an klären, empfiehlt Toni Koschier, Geschäftsführer der Koschier IT-Outsourcing GmbH. Datenschutz, Geheimhaltung, Urheberrecht und eine Konkurrenzklausel sollten im Kooperationsvertrag eindeutig festgelegt sein, damit es bei der Auftragsabwicklung und in deren Folge nicht zu Streitigkeiten komme.
Fazit: Kein Unternehmen kann alle Kundenwünsche alleine abdecken. Daher ist Vernetzung auch innerhalb der IT-Branche so wichtig.
Schön, wenn man das mit einem feinen Frühstück verbinden kann!
Das nächste IT-Unternehmerfrühstück findet am 15. Mai statt. Anmeldung bitte über Xing.
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