sysmat auf der LogiMAT 2015

Pressemeldung der Firma sysmat GmbH - Softwaresysteme für Materialfluss

Vom 10. bis 12. Februar öffnet die LogiMAT wieder ihre Hallen in der Neuen Messe Stuttgart für alle Entscheider aus der Beschaffungs-, Lager-, Produktions- und Distributionslogistik. Erneut zeigt die Branche innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen. Am Stand 7C24 in Halle 7 präsentiert die sysmat GmbH ihren grafischen Materialflussrechner matCONTROL zur Steuerung des Materialflusses in automatisierten Anlagen, Automatiklagern und Produktionslinien. Die Software steuert Anlagen unabhängig vom Hersteller und eignet sich besonders für Modernisierungen und Erweiterungen. Bereits zu über 20 Anlagenbauern hat der Materialfluss-Experte konfigurierbare Schnittstellen realisiert. Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten verkürzt das System durch Standardfunktionen und Inhouse-Inbetriebnahmen. „Auf der LogiMAT haben wir die Möglichkeit, Ansprechpartnern die Funktionen unseres Materialsflussrechners live zu demonstrieren“, verdeutlicht Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH. „Zusätzlich zur marktüblichen Anlagenvisualisierung stellt unsere grafische Bedieneroberfläche eine neuartige Materialflussvisualisierung bereit. Anwendern werden alle relevanten Informationen wie Auftragssituation, Füllstände oder Störungen direkt angezeigt.“

Als weiteres Schwerpunktthema informieren die Logistik-Experten auf der LogiMAT über die Integration automatisierter Anlagen in SAP. „Viele automatisierte Anlagen sind noch nicht effizient in ERP-Systeme eingebunden“, erklärt Schulz. „Derartige Insellösungen gehen natürlich zu Lasten der Rückverfolgbarkeit und bringen Einschränkungen und Probleme mit sich. In Stuttgart zeigen wir Entscheidern konkrete und effektive Lösungsansätze mit unserem Materialflussrechner auf.“ Dabei kommt es vor allem auf das einfache Zusammenspiel mit SAP an. Für Unternehmen hat die Integration gleich mehrere Vorteile: Neben der Nutzung der in SAP enthaltenen Funktionen des Warehouse Managements profitieren Anwender von Echtzeit-Beständen im SAP-System sowie durchgängiger Chargenverwaltung und Rückverfolgbarkeit. Sämtliche Aufträge erhalten automatisierte Anlagen direkt aus SAP und melden erledigte Aufträge dorthin direkt zurück.

Darüber hinaus präsentiert sysmat auf der LogiMAT auch ihre anderen Lösungen wie ihr Warehouse-Management-System matWMS oder die Simulationssysoftware matSIMU.

Weitere Informationen unter www.sysmat.de    



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
sysmat GmbH - Softwaresysteme für Materialfluss
Götzenweg 10
63533 Mainhausen
Telefon: +49 (6182) 8265804
Telefax: +49 (6182) 8265805
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+49 (6182) 23328

Rainer Schulz
Entwicklung
+49 (6182) 8265804

Martina Schulz
+49 (6182) 23328



Dateianlagen:
    • Palettenlager (Quelle: sysmat GmbH)
Die sysmat GmbH ist Anbieter der modularen und konfigurierbaren Materialflussrechner-Software matCONTROL sowie des modularen und konfigurierbaren Warehouse-Management-Systems matWMS. Die Software kann unabhängig vom Hersteller in neuen und alten automatischen Lagerbereichen und Produktionslinien eingesetzt werden. Mit dem Materialflussrechner (MFR) und dem Lagerverwaltungssystem (LVS) von sysmat optimieren Sie Ihren Materialfluss deutlich. Denn die zentrale Steuerung der verschiedenen Anlagenkomponenten macht den Materialfluss effizienter und transparenter. Die komfortable Konfiguration der Materialflussrechner-Software matCONTROL per config & move ermöglicht es darüber hinaus Anlagenbauern, die Software eigenständig in ihre Anlagen zu integrieren oder Betreibern den Materialfluss an wechselnde Bedürfnisse anzupassen. Sowohl beim Materialflussrechner matCONTROL als auch beim Warehouse-Management-System matWMS bilden zahlreiche Standardmodule die Basis des Systems. Individuelle Kundenanforderungen können größtenteils über die Konfiguration der Standardmodule abgedeckt werden. Die Konfiguration des MFR-deluxe und des LVS erfolgen per Drag & Drop über eine grafische Benutzeroberfläche. Dies führt zu besonders kurzen Inbetriebnahmezeiten. Dies sind wichtige Vorteile für eine erfolgreiche Lagermodernisierung von Hochregallagern oder die Automatisierung von Fördertechnikanlagen. Diese beiden Software-Produkte von sysmat können in jeder Art von Automatiklager eingesetzt werden: Palettenlager, Behälterlager, Hochregallager (HRL), automatisches Kleinteilelager (AKL), Karussellager, Paternoster etc. Der Materialflussrechner matCONTROL beispielsweise wurde bereits erfolgreich mit Anlagen und Komponenten von folgenden Herstellern eingesetzt: Witron, SIEMAG, DEMAG, Stöcklin, DAIFUKU, Gebhardt, SwissLog, Horstmann, Lalesse, Gilgen, Beewen, KBS, sys4you, Dambach, UCS. Über den MFR und das LVS hinaus bietet sysmat die Online-Anlagen-Simulationssoftware matSIMU und den Daten-Schnittstellen-Transformer matIFCON an. Neben den Software-Produkten matCONTROL, matWMS, matSIMU und matIFCON bietet die sysmat GmbH verschiedene Service-Leistungen an. Schwerpunktmäßig ist sysmat in den Bereichen Automatisierung und Modernisierung von Lager und Produktion tätig. Zu unseren Leistungen zählen die Beratung vor der Integration eines neuen Lagers bzw. vor einer Modernisierung von automatischen Lagern, die Schulung Ihrer Mitarbeiter, Service und Support. Im Bereich Mitarbeiterschulung bieten wir folgende Themen an: Simulationen mit matSIMU erstellen, der Daten-Schnittstellen-Transformer matIFCON, der Materialflussrechner matCONTROL für Servicetechniker, der Materialflussrechner matCONTROL für Administratoren, das Warehouse-Management-System matWMS konfigurieren. Weitere interessante Dienstleistungen der sysmat GmbH sind die Beschaffung von S5-Ersatzteilen und das Internetportals für die Logistik LOGnews.de für den Informationsaustausch unter interessierten Logistikfachleuten. Besonderes Know-how besitzt die Firma sysmat im Bereich Lagermodernisierung, hier wurden bereits zahlreiche Projekte im In- und Ausland erfolgreich abgewickelt. Die Gründe, aus denen eine Modernisierung notwendig wird, sind von Unternehmen zu Unternehmen verschieden: (1) Eine erhebliche Steigerung der Durchlaufzeiten ist erforderlich, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben. (2) Ein mandantenfähiges Lagerverwaltungssystem soll eingeführt werden. (3) Die Anbindung eines Produktionsplanungssystems (PPS) an das Warehouse-Management-System ist geplant. (4) Eine direkte Anbindung von Fördertechnik an das Warenwirtschaftssystem ist notwendig. (5) Ersatzteile für eingesetzte Komponenten, wie die Siemens S5 oder die Bosch-SPS, werden vom Hersteller nicht mehr produziert; es werden keine Eratzteile mehr geliefert oder diese werden nicht einmal mehr repariert. (6) Herstellersupport oder Updates für die eingesetzte Software oder das Betriebssystem sind nicht mehr oder nur noch teilweise gewährleistet. (7) Die Wartungskosten der bestehenden Anlage steigen seit einiger Zeit überproportional an, während die Verfügbarkeit sinkt. Bei der Modernisierung des Materialflussrechners sollten Sie folgende Hinweise beachten: (1) MFR-Software sollte nach spätestens fünf Jahren auf den aktuellen Stand gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt kann Ihr Unternehmen in der Regel noch auf erfahrenes Personal von der letzten Softwareumstellung zurückgreifen. (2) Die MFR-Software sollte modular aufgebaut sein. Nur so kann das Lager flexibel an die sich ändernde Auftragszusammensetzung angepasst werden. Ideal ist deshalb eine MFR-Software, deren Strategien von den Technikern des Unternehmens selbst geändert werden können. (3) MFR-Software sollte generell einfach zu erweitern und offen für die Anlagenkomponenten anderer Hersteller sein. (4) Die MFR-Software sollte eine vollständige Dokumentation der Kommunikation zwischen den verschiedenen Anlagenkomponenten sicherstellen. So werden bei zukünftigen Modernisierungen in hohem Maße Zeit und Kosten gespart. (5) Aus demselben Grund ist es wichtig, dass die Materialflusslösung bei der Erstinstallation möglichst wenige kundenspezifische Anpassungen erfordert. Das heißt, sie sollte standardmäßig zumindest die Grundanforderungen des Unternehmens abdecken. Das Hinzuprogrammieren von Masken und Funktionen aus bestehenden Systemen ist bei guten Materialflusslösungen in der Regel nicht notwendig. (6) Aus Gründen der Datensicherheit ist darauf zu achten, dass eine aktive ereignisorientierte – nicht zyklische – Spiegelung aller wichtigen Daten auf einem zweiten Rechner erfolgt.


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