Pressemeldung
Unserer Heimatzeitung, die Rheinische Post, berichtete gestern über die Möglichkeiten von Spracherkennung. Unter der Überschrift „Mit der Stimme schreiben“ werden diverse Szenarien vorgestellt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Berichten erwähnt Redakteur Wolfgang Goertz auch explizit juristische und medizinische Anwendungsfälle.
Außerdem weist er auf etwas hin, was auch der Autor dieser Zeilen immer gerne bemerkt:
„Vor allem könnte es sein, dass moderne Spracherkennungsprogramme der Ausführlichkeit einer Mitteilung wieder größere Chancen gewähren“
– schön ausgedrückt für „Spracherkennung verführt dazu, längere Texte zu verfassen“
http://nachrichten.rp-online.de/kultur/mit-der-stimme-schreiben-1.3559766
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