Kaseya informiert: „Laut Forrester-Studie fürchten Unternehmen Sicherheitsrisiken durch Bring Your Own Device“

Pressemeldung der Firma Kaseya International Deutschland GmbH

Der Trend, dass Firmenmitarbeiter private mobile Systeme wie Smartphones, Notebooks und Tablet-Rechner auch für geschäftliche Zwecke nutzen, bereitet IT-Managern zunehmend Bauchschmerzen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Understand the State of Data Security and Privacy: 2012 to 2013“ der Marktforschungsgesellschaft Forrester Research. Demnach fürchten 39 Prozent der Fachleute die Sicherheitsrisiken, die mit „Bring Your Own Device“-Strategien (BYOD) verbunden sind, etwa durch die unzureichende Absicherung von Daten, Anwendungen und Betriebssystemen auf mobilen Geräten.

Die Hälfte der mehr als 7.000 IT-Fachleute in Nordamerika und Europa, die Forrester im Rahmen der Studie befragte, hat Bedenken, dass Unternehmensdaten in falsche Hände geraten könnten, wenn mobile Geräte gestohlen werden oder verloren gehen. Und in 27 Prozent der Unternehmen kam es durch bereits einmal zum Verlust vertraulicher Daten, die auf privaten Mobilgeräten gespeichert waren, etwa durch Fehlbedienung oder weil Nutzer grundlegende Sicherheitsfunktionen deaktivierten.

Umso erschreckender ist, dass 25 Prozent der IT-Abteilungen trotz dieser Risiken darauf verzichten, eine Datenschutzsoftware auf den privaten Endgeräten zu installieren. „Wenn Beschäftigte private mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablet-Rechner oder Ultrabooks geschäftlich nutzen dürfen, kann das für ein Unternehmen durchaus von Vorteil sein“, erläutert Beate Wrobel, Marketing Manager DACH des IT-Systemmanagement-Spezialisten Kaseya. „Solche Mitarbeiter sind effizienter, flexibler und motivierter.“ Allerdings, so Wrobel, müsse sichergestellt sein, dass sich solche Systeme nicht zu einem Risiko entwickelten. Daher sei eine Lösung für die zentrale Verwaltung von mobilen Systemen unabdingbar.

„Eine leistungsstarke Mobile-Device-Management-Lösung wie Kaseya erfasst alle Mobilgeräte im Netzwerk und implementiert auf ihnen automatisch Sicherheitssoftware, Updates und Patches“, so Beate Wrobel. „Mitarbeiter haben dann die Gewähr, dass ihre privaten Mobilgeräte dasselbe Sicherheitsniveau aufweisen wie alle anderen IT-Systeme im Unternehmen.“

[1] Studie von Forrester Research zu IT-Sicherheit und BYOD: „Understand the State of Data Security and Privacy: 2012 to 2013“:

http://www.forrester.com/…

[2] Studie von Kaseya zum Thema Überlastung von IT-Managern durch Routine-Aufgaben im Bereich IT-Systemmanagement: http://www.kaseya.co.uk/…



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    • Beate Wrobel


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