Erfolgreiche Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis bei PROMATIS
Einige Jahre harte Arbeit, aber nun ist es vollbracht! PROMATIS Senior Manager Thomas Karle hat seine Promotion am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erfolgreich abgeschlossen. Parallel zu seiner Arbeit bei PROMATIS meisterte er die Herausforderung umfangreiche Forschungsarbeiten zum Thema „Kollaborative Softwareentwicklung auf Basis serviceorientierter Architekturen“ durchzuführen.
In Zusammenarbeit mit dem Institut AIFB des KIT, dem FZI Karlsruhe und der PROMATIS Unternehmensgruppe am Standort Ettlingen hat Thomas Karle erfolgreich seine Promotion beendet. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit bündelt Praxis, Lehre und Forschung, um durch Innovationen, Produkte und Lösungen Business Process Excellence zu schaffen. Innovationsführerschaft ist eines der Kernziele der PROMATIS Unternehmenskultur. Die Kooperation mit den führenden Forschungs- und Lehrinstitutionen ist der wichtigste Baustein dieses Innovationsmanagements.
Erfahrungsgemäß ist Innovationsmanagement dann effektiv, wenn es auf persönlichen Beziehungen, gemeinsamen Erfahrungen und lebendigem Wissensaustausch der Kompetenzträger beruht. So entstand die Initiative Science meets business von PROMATIS und ihren Partnern. PROMATIS verbindet intelligente Geschäftsprozesse mit modernsten Business-Applikationen, Middleware- und Datenbanktechnologien des strategischen Partners Oracle. Die herausragende Stellung der PROMATIS im Bereich Geschäftsprozesse begründet sich aber nicht zuletzt durch die enge Kooperation mit Institut AIFB des KIT und dem FZI Karlsruhe.
Im Rahmen seiner Arbeit hat Thomas Karle einen neuen XML-Netz-basierten Ansatz zur Unterstützung einer kollaborativen Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware entwickelt. Bei solchen – inzwischen oft auch global verteilten – Projekten müssen Anforderungen von den Fachbereichen aufgenommen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Services umgesetzt werden. Der Kern der Arbeit stellt ein integriertes Modell dar, mit dem die Zusammenarbeit der verschiedenen Teammitglieder solch komplexer Projekte systemtechnisch unterstützt werden kann.
PROMATIS gratuliert Doktor Thomas Karle zu dieser herausragenden Leistung. Durch seine Tätigkeiten beim KIT und der Intensivierung des Zusammenspiels zwischen Forschung und Industrie hat Dr. Karle auch für PROMATIS einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil geschaffen. „Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun“, so wusste dies schon Dichterfürst Goethe.
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