Weltweite Studie identifiziert drei Erfolgsfaktoren für Business Performance Management

Umfrage von Actuate und API: Unternehmen unzufrieden mit BPM-Ergebnissen

Pressemeldung der Firma ACTUATE (Deutschland) GmbH

Actuate hat die Ergebnisse seiner weltweiten Studie zum Thema Performance Mangement „Measuring and Managing Performance – A Global Study“ veröffentlicht. Sie wurde zusammen mit dem unabhängigen Advanced Performance Institute (API) anlässlich des 20. Jahrestages der Balanced Scorecard durchgeführt und ist mit 3.000 befragten Firmen aus der ganzen Welt eine der bisher größten und umfassendsten zu diesem Thema.

API Gründer und CEO Bernard Marr hat die Ergebnisse in seinem kürzlich erschienenen White Paper 20 Years of Measuring and Managing Business Performance: From KPIs and Dashboards to Performance Analytics and Big Data analysiert. Die Studie belegt, dass die meisten Unternehmen ihre Performance messen, überwachen und analysieren – aber nicht alle ziehen daraus den gewünschten Nutzen. Identifiziert wurden drei Hauptfaktoren, die darüber entscheiden, ob und wie zufrieden Unternehmen mit ihrem Business Performance Management (BPM) sind:

Drei Erfolgsfaktoren

– Die Einführung von Performance Management sollte alle ins Boot holen: Damit Performance Management-Bemühungen wirklich von Nutzen sind, ist das Buy-In aller Abteilungen im Unternehmen notwendig. Viele Unternehmen stülpen ihren Mitarbeitern Performance Management jedoch in Big Brother-Mentalität über. Ein Drittel der Befragten sagt auch, dass sie nur aufgrund interner Anordnung am Reporting teilnehmen. Hier fehlen sowohl das flächendeckende Verständnis für die strategische Bedeutung von Performance Management sowie die richtigen unternehmensinternen Impulse.

– Unternehmen brauchen einen geeigneten Maßstab für die Erfolgsmessung: Ob Performance Management erfolgreich ist oder nicht, hängt auch davon ab, wie und mit welchen Tools und Maßstäben ein Unternehmen arbeitet. Zwei Drittel der Befragten geben an, Key Performance Indicators (KPIs) zu nutzen – dem somit gängigsten Bewertungskriterium. Die erfolgreichsten BPM-Initiativen waren jene, die mit abgestimmten und integrierten strategischen und operativen Kennzahlen sowie mit einer Kombination aus traditionellen KPIs und Performance Analytics arbeiteten.

– Geeignete Technologie zur Automatisierung: 61 Prozent und somit die Mehrheit der Befragten nutzen nach wie vor Microsoft Office-Tools wie Excel und PowerPoint, um ihr Performance Management zu steuern. Dabei bieten diese Programme nur begrenzte Möglichkeiten, den Geschäftserfolg zu messen, zu analysieren und darzustellen. End-to-End-Lösungen hingegen bieten taktische, operative und strategische Dashboards und Scorecards in einer einzigen kollaborativen Umgebung für optimales BPM.

Die Studie zeigt, dass Technologie eine wesentliche Rolle beim Erfolg oder Misserfolg des Performance Managements spielt. Doch viele Unternehmen haben bisher noch keinen Vorteil aus den neuesten Entwicklungen gezogen.

Zusätzliche Einblicke in Werkzeuge, Fallstudien und eine Lösungsübersicht für eine erfolgreiche BPM-Initiative finden Sie unter www.actuate.com/BSCturns20.

Folgen Sie Bernard Marr auf Twitter unter @BernardMarr.

Über das Advanced Performance Institut

Das Advanced Performance Institut (API) ist ein weltweit führendes, unabhängiges Forschungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf organisatorische Performance spezialisiert hat. Das Institut bietet Fachwissen, Forschung, Beratung und Ausbildung zu Konzepten wie dem strategischen Management, Performance Management, Analytics, Business Intelligence, Key Performance Indicators und Big Data. Ziel des Instituts ist es, leistungsfokussierten Unternehmen, Regierungen und Non-Profit-Organisationen Einblicke, Beratung und Dienstleistungen zu bieten, was dabei helfen soll, dauerhafte Veränderung und hohe Leistung zu liefern. Das Institut kann auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Es wurde Mitte der 1990er Jahre gegründet und ist mit Kunden aus der ganzen Welt kontinuierlich in seine aktuelle weltweit führenden Position gewachsen. Seinen Hauptsitz hat das Institut in Großbritannien.



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