Das Zürcher Fintech Teylor ist weiter auf Wachstumskurs. Der Ausblick für Q4 ist ebenfalls positiv. Bis 2026 wollen die Schweizer zum führenden Kredit-Fintech Europas werden.
Das Kredit-Fintech Teylor überzeugt erneut mit starkem Wachstum und festigt damit seine Position als einer der führenden Anbieter von Kredittechnologien und digitalen KMU-Finanzierungen in Deutschland. Im dritten Quartal 2022 steigerte Teylor den Umsatz um fast das Dreifache im Vergleich zum Vorjahr. Zum positiven Quartalsergebnis trugen sowohl das Finanzierungsgeschäft als auch die erhöhte Nachfrage nach Teylors Software-as-a-Service-Lösungen bei.
Teylor konnte das Marktumfeld optimal für sich nutzen: Trotz oder gerade wegen der steigenden Zinsen haben deutsche Unternehmen allein im August mit netto 30 Mrd. Euro so viel Kredit aufgenommen wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Dass Teylor überproportional an diesem Wachstum partizipiert, belegt den Trend hin zu digitalen Finanzierungsplattformen. Allein im September betrug das beantragte Kreditvolumen auf der Teylor-Plattform 205 Millionen Euro. Ein Großteil der vergebenen Kredite wird über den hauseigenen Teylor-Kreditfonds finanziert. Insgesamt konnte Teylor bereits Kreditanträge im Wert von über vier Milliarden Euro über die Plattform verarbeiten. Die Höhe der vergebenen Finanzierungen bewegt sich jeweils zwischen 100.000 Euro und 1,5 Millionen Euro.
„Das dritte Quartal war für uns auch in den Vorjahren stets das umsatzstärkste Quartal”, so Gründer und Geschäftsführer Patrick Stäuble. „Wir konnten in den letzten beiden Jahren das Finanzierungsvolumen kontinuierlich steigern. Im Vergleich zu Q3 2020 haben wir in Q3 2022 fast viermal so viele Finanzierungen gestellt. Das zeigt, dass unsere schnellen und volldigitalen Finanzierungslösungen bei unseren KMU-Kunden Anklang finden.”
Auch im Softwaregeschäft konnte Teylor erneut Erfolge verbuchen: „Wir haben unsere Softwarelösungen in den letzten Monaten signifikant ausgebaut und können unseren Bankkunden nun noch spezialisiertere Lösungen für die Digitalisierung ihrer Kreditprozesse bieten”, so Patrick Stäuble. „Dazu lancieren wir nun auch eine abgespeckte Light-Variante unserer Softwarelösung, die sich insbesondere an kleinere Finanzierungshäuser richtet.”
Im aktuellen Marktumfeld stehen auch Banken unter Kostendruck, doch Zukunftsprojekte wie die Digitalisierung haben weiterhin Priorität. Teylor erwartet deshalb auch im vierten Quartal weiter starkes Wachstum: Bis Dezember soll Teylor-Software bereits im Kreditgeschäft von 13 Finanzinstituten in Europa zum Einsatz kommen. Patrick Stäuble zeigt sich zuversichtlich, dass das Unternehmen bis Ende des Jahres auf Monatsbasis profitabel sein wird.
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