Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: IKOR erhält SAP-Grantor-Rahmenvertrag der Bundesdruckerei

Im Vergabeverfahren für SAP-Grantor-Dienstleistungen gewinnt IKOR, europäische Tech-Beratung und Plattformintegrator, den Zuschlag der Bundesdruckerei - und unterstützt so die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung bis auf Bundesebene

Pressemeldung der Firma IKOR AG
Lars Ackermann, CEO von IKOR: „Die automatisierte Fördermittelvergabe stellt auf kommunaler sowie Landes- und Bundesebene ein wichtiges Wachstumsfeld dar“


IKOR bringt seine Prozess- und IT-Expertise als zentraler Projektdienstleister für das Kernsystem SAP Grantor Management jetzt auch in Bundeseinrichtungen ein. Neben Förderbanken, kommunaler Verwaltung und Landesministerien unterstützt IKOR in diesem Segment des Public Sectors ab sofort die Bundesdruckerei.

„Mit der Bundesverwaltung als jüngstem Portfolio-Baustein erschließt sich IKOR den Public Sector komplett vertikal“, berichtet IKOR-CEO Lars Ackermann. „Die prozessuale und technische Systemintegration von SAP Grantor – einer Standard-Software zur automatisierten Fördermittelvergabe – stellt auf kommunaler sowie Landes- und Bundesebene ein wichtiges Wachstumsfeld dar.“ Hintergrund: SAP Grantor steht für IKORs zweites, wichtiges Kernsystem zur End-to-End-Fördermittelvergabe im Public Sector (neben dem Förderbankensystem SAP Abakus). Daneben konnte sich bisher keine weitere Standard-Software etablieren.

Automatisierte und integrierte Förderverfahren sind für Behörden essenziell: Insgesamt laufen dort jährlich Anträge in vier- bis sechsstelliger Anzahl für Fördermaßnahmen durch. SAP Grantor ermöglicht als SAP-Standard-Software die einheitliche Bearbeitung unterschiedlicher Förderprogramme und gewährt Ministerien den gewünschten Investitionsschutz. Sie umfasst alle Funktionen, die im Rahmen eines Fördermittelmanagements benötigt werden – von der Online-Bewerbung und -Antragstellung eines Fördermittelempfängers über den Bewilligungs-Auszahlungsprozess bis hin zum Verwendungsnachweis und zum Monitoring.

Im Rahmen von SAP-Grantor-Projekten lassen sich nicht nur Projektskizzen anlegen, Anträge bewilligen, Auszahlungen nebst Rückforderungen und Einzahlungen managen, Änderungen wie Auf- und Abstockungen vornehmen und sämtliche Dokumente und Bescheide erzeugen. Zudem lassen sich Auszahlungen in Fremdwährungen sowie weitere Prozessschritte wie Monitoring, Verwendungs- bzw. Zwischennachweis und Evaluierung automatisieren. Die Schnittstellenanbindung an das SAP-ERP ermöglicht dabei u.a. eine Online-Budgetprüfung im SAP-Grantor-Prozess sowie eine maschinelle Verarbeitung aller haushaltsrelevanten Buchungen im Modul SAP Public Sector Management (PSM). Die Informationsverarbeitung im SAP BI unterstützt die Erstellung der Haushaltsüberwachungslisten und alle weiteren Berichtsanforderungen.

 



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
IKOR AG
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
http://www.ikor.de

Ansprechpartner:
Kristina Schreiber
Communications Manager
+49 40 81994420



Dateianlagen:
    • Lars Ackermann, CEO von IKOR: „Die automatisierte Fördermittelvergabe stellt auf kommunaler sowie Landes- und Bundesebene ein wichtiges Wachstumsfeld dar“
Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, als Plattformintegrator und als Softwarehersteller digitalisiert IKOR in Hamburg die Geschäftsmodelle des Public Sectors und von Versicherern — unter anderem mit integrierten End-to-End-Prozessen und zukunftsfähigen Systemlandschaften. Mit mehr als 200 Mitarbeitern an den sechs Standorten in Deutschland, Österreich, Serbien und Polen verbinden IKOR-Experten seit mehr als 20 Jahren alle Teilnehmer der Schnittstellen-Ökonomie. Unter den zahlreichen Implementierungs- und Produktpartnerschaften ist IKOR SAP-Gold-Partner sowie Consulting-Partner von Guidewire Software, außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu den Kunden von IKOR gehören u.a. Allianz, Barmenia, Basler, die Bundesdruckerei, Generali, IB.SH, IFB, ISB, NBank, Signal-Iduna, VHV, WIBank und die Zurich Gruppe Deutschland. Weitere Informationen unter www.ikor.de.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.