Den Strom der Stellenanzeigen effizient zu überwachen und alle neuen Anzeigen in seinem Arbeitsfeld zu identifizieren, stellten das Ausgangsproblem für den IT Recruiter und Headhunter „Biber & Associates“ dar. In dem zu überwachenden Anzeigenstrom, finden sich jeden Tag rund 300 Stellenanzeigen, neben neuen und relevanten, sowohl bereits bekannte und nicht mehr verfügbare, als auch irrelevante Anzeigen. In diesem Kontext den Überblick zu behalten, keine relevante Anzeige zu verpassen und den Benutzer nicht mit bereits bekannten oder nicht mehr verfügbaren Anzeigen zu behelligen, stellten die Herausforderungen für Ontonym dar.
Nach einem ersten Proof-of-Concept, der die prinzipielle Machbarkeit eines semantischen Filtersystems nachwies, entwickelte Ontonym für Biber & Associates jetzt eine maßgeschneiderte Lösung, die Anzeigen klassifiziert und filtert. Dieses Verfahren nutzt, neben der Arbeitsfeld-spezifischen Terminologie, ein semantisches Mustererkennungsverfahren, um die für Biber & Associates relevanten Anzeigen zu identifizieren und die Kernkompetenzen der ausgeschriebenen Stellen zu ermitteln.
Bereits in der Testphase konnte Biber & Associates innerhalb einer Woche zwei Stellen mithilfe der neuen Technologie identifizieren und besetzen – „die wir sonst sehr wahrscheinlich nicht gefunden hätten“, so Dr. Thomas Biber. „Die Lösung ist definitiv eine Hilfe, die eingesetzte, semantische Technologie passt und im Nachhinein betrachtet, war es die richtige Entscheidung darauf zu setzen“.
Die für Biber & Associates maßgeschneiderte Lösung hilft, die Arbeitsprozesse effizienter zu machen, neue Kunden zu akquirieren und – getreu dem Motto Ontonyms – passende Stellen für Bewerber einfacher zu finden.
Über Ontonym:
Die Ontonym – Gesellschaft für semantische Webanwendungen mbH ist eine Ausgründung aus der Freien Universität Berlin. Als Lösungsanbieter rund um semantische Technologien für Internet, Intranet und Wissensmanagement berät sie Unternehmen beim Einsatz semantischer Technologien, entwickelt kundenspezifische semantische Webanwendungen, modelliert das für diese Anwendungen notwendige Hintergrundwissen, vertreibt im Umfeld semantischer Suche, semantischer Filterung und Klassifikation eigene Produkte, lizenziert eigenes Hintergrundwissen und betreibt auf Kundenwunsch auch semantische Webanwendungen.
Schwerpunkt der Lösungen ist die Überbrückung der sprachlichen Unterschiede zwischen Informationsautoren und –suchenden. Kern der Leistungen ist der Aufbau, die Wartung und die Pflege von Hintergrundwissen auf der Basis des gelebten Sprachgebrauchs von Benutzern, sei es in Form von Synonymlisten, Taxonomien, Thesaurie oder Ontologien. Basis des Vorgehens ist Pragmatismus – nur das was auch wirklich notwendig und zweckmäßig ist, wird modelliert und entwickelt.
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