Was einmal mit dem Thema Organisation begann, ist heute viel mehr
Wir schreiben das Jahr 1982. Compaq bringt den ersten Klon des IBM PC auf den Markt, in der Unterhaltungselektronik wird die CD eingeführt und Helmut Kohl löst Helmut Schmidt als Bundeskanzler ab. Das alles hat sich vor 30 Jahren abgespielt – in dem Jahr, als Prof. Dr. Götz Schmidt das „Institut für Bürokommunikation und Organisation“ (kurz ibo) in Wettenberg gegründet hat. Seminare wurden im Keller des Wohnhauses vorbereitet – mit einer Technik, über die wir heute schmunzeln würden. Internet und Mailsysteme existierten noch nicht und die Kapazitäten der PC-Hardware wurden in Kilobyte gemessen.
Heute – genau 30 Jahre später – tauschen die ca. 100 Mitarbeiter des Wettenberger Beratungs-, Software- und Trainingshauses ibo täglich mehrere Gigabyte an Kommunikationsdaten im Internet aus. Die Speicherkapazitäten der Server und PCs haben längst die Terrabyte-Marke überschritten. Und was ist aus dem Thema Organisation geworden? Viele der ursprünglich in der Disziplin Organisation enthaltenen Methoden wie Projekt- und Prozessmanagement sowie IT- und Change Management sind verselbständigt worden. Sie werden heute als eigenständige Themengebiete verstanden. Unverändert bedeutend ist die Frage, ob organisatorische Einheiten zentral oder dezentral angesiedelt werden und nach welchem Prinzip (Funktion, Kunde, Produkt, Prozess) die Organisation gegliedert wird. Spannend zu beobachten ist der Trend, dass die funktionale Organisation vor allem bei den Finanzdienstleistern unter dem Schlagwort Fabrikorganisation eine Renaissance erlebt. Und ibo? ibo ist heute einer der führenden Anbieter für ein ganzheitliches Trainingsprogramm zum Thema Organisation. Dabei deckt das Spektrum alle Facetten der Organisation ab: nicht nur das praxisnahe Training, sondern auch die konkrete Beratung in Projekten, die Software und die Fachbücher.
Im Laufe der 30-jährigen Firmengeschichte haben sich zudem weitere Kompetenzfelder aus dem ganzheitlichen Organisationsbegriff entwickelt und differenziert. Von Organisations-, Prozess- oder Projektmanagement über Business Analyse, Change- und Personalmanagement bis hin zu Revision kommt das ibo-Produktportfolio in nahezu allen Unternehmensbereichen zum Einsatz. Neue Ausbildungen zum Lean Manager, Produktmanager mit ibo-Zertifikat sowie zum Master of Arts in Prozess- und Projektmanagement (GoBS) runden das Trainingsangebot mit insgesamt mehr als 100.000 Teilnehmern ab. Mit der Standardsoftware für das Prozessmanagement ibo Prometheus sowie mit der Revisionssoftware ibo QSR avancierte ibo zum Marktführer bei Sparkassen und Volksbanken. Und die Projektmanagement-Software ibo netProject erhielt aktuell beim Innovationspreis der Initiative Mittelstand das Prädikat „Best of 2012“.
„Unabhängig von dem, was die Zukunft an Herausforderungen parat hat, bin ich mir bei einer Sache sicher: Auch in 30 Jahren wird es wichtig sein, Mitarbeiter im Unternehmen zu haben, die fähig sind, Veränderungen kompetent, methodisch und menschengerecht umzusetzen bzw. zu begleiten. Dass diese Menschen – wie immer ihre Stellen bezeichnet sein mögen – ihren Job gut machen, ist unser Anspruch“, so Dr. Guido Fischermanns, ibo-Geschäftsführer.
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