Optimale Nutzung von Big Data

Mischkonzept aus SAP HANA™ und PBS Nearline Storage

Pressemeldung der Firma PBS Software GmbH

Große Datenmengen machen Analysen häufig zum Geduldspiel, wenn nicht sogar unmöglich. Doch sollen SAP-Kunden mit entsprechenden Datenvolumen deshalb tatsächlich alle Daten in den Hauptspeicher laden? Damit lassen sich zwar Datenanalysen flexibel und in bislang ungeahnt rasanter Geschwindigkeit durchführen, doch In-Memory-Datenbanken sind teuer, weil sie große Speicherkapazitäten benötigen.

PBS Software Geschäftsführer Günther Reichling und Entwicklungsleiter Prof. Dr. Detlev Steinbinder raten in einem Interview zu einem kostengünstigen Mischkonzept aus SAP HANA und spaltenorientierten PBS Nearline-Storage-Lösungen. Durch die Anwendung eines stringenten Information-Lifecycle-Management-Konzepts, zu dem auch eine konsequente Datenarchivierung gehört, lässt sich die benötigte Hauptspeicherkapazität erheblich reduzieren. Das wiederum senkt signifikant die Kosten. Dabei gelingt, dank spaltenbasierter Technologie, auch ein sehr schneller Zugriff auf die archivierten Daten. Dauerte beispielsweise eine Abstimmung in der SAP-Finanzbuchhaltung früher mehrere Tage, so sind es heute nur noch einige Sekunden. „Das war vor wenigen Jahren noch unvorstellbar“, so Detlev Steinbinder, der auf völlig neue Möglichkeiten für das Reporting auch archivierter Daten hinweist. Die Kosten halten sich für die NLS-Lösungen im Rahmen, weil die eingesetzte Datenbanktechnologie von Sybase IQ traditionelle Festplatten verwendet.

PBS entwickelt bereits seit einigen Jahren spaltenbasierte Nearline-Lösungen, die sich bei vielen SAP-Kunden erfolgreich in der Praxis bewähren. Neben entsprechenden Lösungen für SAP NetWeaver Business Warehouse ist PBS derzeit der einzige Anbieter für den Einsatz spaltenbasierter Nearline-Storage-Technologie im SAP ERP. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen mit dem integrierten Zugriff auf archivierte Daten sieht Günther Reichling der in Zukunft noch steigenden Datenflut in SAP-Systemen gelassen entgegen: „Wir werden noch viel, viel größere Datenmengen verarbeiten können“ so sein Fazit.

Das Video zum Interview „PBS Facts – zur optimalen Nutzung von Big Data“ finden Sie auf der PBS-Startseite und auf YouTube.



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