Neue Dual-Port EtherNet/IP E/A-Adapter von Rockwell Automation vereinfachen das Netzwerkdesign

Die Dual-Port EtherNet/IP-Kommunikationsadapter des Typs Allen-Bradley FLEX I/O verbessern außerdem die Ausfallsicherheit der Netzwerke

Pressemeldung der Firma Rockwell Automation GmbH

Maschinen‑ und Anlagenhersteller (OEMs), Systemintegratoren und Endanwender mit anspruchsvollen Applikationen möchten ein einfaches Netzwerkdesign, ohne dass die Ausfallsicherheit leidet. Die neuen Dual-Port EtherNet/IP-Adapter der Reihe Allen-Bradley FLEX I/O von Rockwell Automation helfen den OEMs, ihre Maschinen über ein einziges Netzwerk mit den IT-Infrastrukturen ihrer Endkunden zu verbinden. Mit den Dual-Port-Lösungen können Anwender die Adapter auch zur Anzeige von Diagnoseinformationen mithilfe eines einfachen Web-Browsers nutzen. Dies reduziert die Häufigkeit von Fehlerbehebungen und schließlich Stillstandzeiten.

Die neuen EtherNet/IP-Adapter unterstützen eine DLR-Topologie (Device-Level Ring), die bei geringen Implementierungskosten eine robuste Netzwerkinfrastruktur und extrem kurze Wiederherstellungszeiten bietet. DLR-Infrastrukturen werden nicht an einen Switch, sondern an den Endgeräten angeschlossen, sodass unnötige Switches und Verkabelungen entfallen. Anwender können so die Designzeit verringern und die Implementierung vereinfachen. Die Ringstruktur sorgt außerdem für eine gewisse Redundanz, die sich bei einem Verbindungsausfall bewährt. Ein einzelner Netzwerkfehler wie etwa ein Kabelbruch führt nämlich nicht zum Ausfall weiterer Geräte im Netz. Die Wiederherstellungszeit eines DLR-Netzwerks mit 50 Knoten beträgt weniger als 3 ms. Während dieser Zeit bleibt die Verbindung zwischen der programmierbaren Automatisierungssteuerung und dem E/A-Gerät bestehen. Die Adapter unterstützen ferner eine Daisy-Chain-Topologie für Anwendungen mit Geräten, die sich in großer Entfernung zu den CPU-Subsystemen befinden.

Die Adapter 1794-AENTR und 1794-AENTRXT (für extreme Umgebungsbedingungen) sind kompatibel zur Programmiersoftware RSLogix 5000 (Version 16 und höher) sowie zu RSLinx (Version 2.58 und höher) von Rockwell Software. Bis zu acht FLEX I/O Module lassen sich mit den Adaptern verbinden.



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