Wie motiviert man seine Mitarbeiter in mittelständischen IT-Unternehmen?

Pressemeldung der Firma Pöhnl & Schottler GbR

 

Mittelständische IT-Unternehmer haben nicht nur das Problem neue IT-Fachkräfte anzuwerben, sondern auch die Mitarbeiter zu halten.

 Große Anbieter „saugen“ den Markt leer und was sie noch mehr trifft, wenn Kunden gut ausgebildete Mitarbeiter abwerben.

 Die meisten mittelständischen IT-Unternehmer können es sich nicht leisten mit denen im Markt üblich hohen Gehaltslevel mit vielen zusätzlichen Leistungen, mit zu halten. 

Naheliegend bieten sich natürlich Prämiensysteme an, die an das Betriebsergebnis des Unternehmens gebunden sind.

 Der Vorteil ist der, dass nur das verteilt wird, was tatsächlich erwirtschaftet wurde.

 Ein Nachteil kann darin bestehen, dass sich im Laufe des Geschäftsjahres Ziele und Prioritäten ändern oder dass die Mitarbeiter nur an ihre Ziele denken und arbeiten. Gerade agiles Vorgehen erhöht diese Wahrscheinlichkeit. Teamfördernd ist ein individuelles Prämiensystem auch nicht von selbst.

 Sven O. Rimmelspacher, geschäftsführender Gesellschafter der Pickert & Partner GmbH, ist mit seinem Softwarehaus Lösungsanbieter für das Qualitätsmanagement im SAP und Non-SAP-Bereich und hat sich entschieden ein Team bezogenes Zielsysteme einzuführen.

 Auf den 10. IT-Unternehmertag in Frankfurt am 31.1.2018 können Teilnehmer von seinen Erfahrungen partizipieren.

 

Sein Vortrag hat das Thema:

 

„Mitarbeiter halten, entwickeln und anspornen“

  • Sinn stiften bei der Arbeit – Vision und Werte
  • Unternehmenskultur und agile Führung
  • Mitarbeiter entwickeln und dauerhaft binden

 

Hören Sie Sven O. Rimmelspachers Bericht aus der Praxis und diskutieren Sie über die Personalthemen die Sie bewegen – unter Praktikern.

 

Agenda/Anmeldung: goo.gl/FhdvNN



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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IT-Lösungen erfolgreich präsentieren, heißt technisch Komplexes einfach darstellen IT-Lösungen sind komplexe beratungsintensive Investitionsgüter, deshalb werden sie meist auch komplex präsentiert. Viele Kunden überfordert das. Die Kunst besteht darin, Komplexes einfach darzustellen. Was heißt einfach? Strukturiert, übersichtlich, nicht zu technisch, spannend und voller Nutzen für den Kunden. Die Realität sieht häufig anders aus. Zu technisch, zu detailliert, zu lang und zu langatmig. Die Amerikaner nennen das mittlerweile die "ffp" (feature fucking presentation).

Die meisten Teilnehmer beginnen sich zurückzulehnen und die Arme zu verschränken. Denn die Teilnehmer wollen eingebunden und beschäftigt werden. Sonst wird es ihnen langweilig. Die Rache folgt auf dem Fuß, die Kunden fangen an kritische Fragen zu stellen. Dabei gibt es Möglichkeiten, diese Situation gar nicht erst entstehen zu lassen. Es muss nur wirklich spannend sein und für alle Teilnehmer verständlich. In unseren Seminaren zeigen wir, wie das funktioniert und zwar mit jeder IT-Lösung.



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