Open-Source-Lösung LIMBAS bietet in neuer Version noch mehr Flexibilität bei der Abbildung von Unternehmensprozessen und erhöht Qualität und Sicherheit
Die Anforderungen des Marktes ändern sich heute stetig und rasant. Damit Unternehmen mithalten können, bietet LIMBAS ihHartezeiten?2016nen nicht nur eine anpassungsfähige Open-Source-Lösung, sondern entwickelt die angebotene Software ständig weiter. Highlight der neuen LIMBAS-Version ist, dass Dokumente des integrierten Dokumentenmanagementsystems ab sofort auch außerhalb von Limbas gespeichert werden können. Außerdem gibt es viele Neuerungen auf technischer Ebene, die Administratoren und Programmierern die Arbeit mit LIMBAS weiter erleichtern.
„Die neuen Speichermöglichkeiten kommen Unternehmen entgegen, die sich ein sehr schlankes LIMBAS wünschen und in Limbas nichts speichern wollen bzw. Firmen, die sehr sensible Daten haben und die Sicherheit erhöhen wollen“, erklärt Martina Hatzinger, aus dem Marketing und Vertrieb bei der LIMBAS GmbH. Üblicherweise werden alle verarbeiteten Dateien unterhalb von Limbas gespeichert. Mit der neuen Version kann zusätzlich ein beliebiger, externer Speicherort für das Dokumentenmanagementsystem ausgewählt werden, für den LIMBAS der Zugriff gewährt wurde.
Qualitätsverbesserung durch technische Neuerungen
Zu den technischen Verbesserungen gehört die erweiterte UTF8-Unterstützung, mit der neben europäische Zeichensätzen auch kyrillische oder asiatische Zeichensätze bearbeitet werden können.
Die automatische Texterkennung bei der SQL-Programmierung (Source-Code-Highlighting) unterstützt Entwickler bei der Programmierung unternehmenseigener Programmbestandteile und Erweiterungen.
Indem automatisch registriert wird, ob der eingegebene Programmcode korrekt ist, können Systemqualität und -stabilität sichergestellt werden. Für die Migration wurden Import- und Export-Funktionen erweitert.
In der neuen LIMBAS Version können im Berichteditor ohne Programmierkenntnisse grafische Darstellungen wie z.B. Diagramme in Berichte und Formulare integriert werden.
Neben diversen weiteren Änderungen und Ergänzungen wurde auch eine visuelle Workflow-Historie hinzugefügt. In der grafischen Darstellung können nun auch User verfolgen, was passiert ist.
„Flexible Möglichkeiten für jeden Einsatzfall und maximale Transparenz sind die Kriterien für unsere Entwicklung. Eben das, was Unternehmen sich heute wünschen.“
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