Der Mittelstand ist Deutschlands Rückgrat der Wirtschaftsleistung, allen Bereichen voran führt der Maschinenbau weltweit im Bereich der Innovationen. Der mittelständische ERP/PPS-Anbieter Planat mit Sitz in Stuttgart ist auf umfassende Prozessberatung und Optimierung sowie die Einführung und Umsetzung von FEPA spezialisiert und steht den Unternehmen auf der FMB Zuliefermesse Maschinenbau in Halle 20 auf Stand F46 mit umfangreichen Fachwissen aus zahlreichen Best Practice-Projekten zur Verfügung. Das ERP-System passt sich mit zahlreichen Branchenobjekten sowie funktionalen Add-ons den Bedürfnissen des Unternehmens an, dabei liegt der Schwerpunkt auf dem produzierenden Gewerbe. Der Überblick über Ressourcen ist essentiell für erfolgreiche Kalkulation im Unternehmen. Planat bietet einen grafischen Bordcomputer in Form eines virtuellen Hallenspiegels an. Damit wird die in FEPA bereits enthaltene Betriebsdatenerfassung ergänzt, sämtliche Produktionsanlagen, Arbeitsplätze und Einrichtungen werden in unterschiedlicher Farbgebung grafisch abgebildet.
Projektion in Echtzeit
Innerhalb des Hallenspiegels können wählbare Informationen zur Auslastung und dem Zustand der Maschinen eingeblendet werden, ebenso Informationen zu den beteiligten Arbeitsplätzen und -prozessen in der Werkshalle. Frei programmierbare Warnampeln geben Informationen zu kritischen Situationen. „Die Daten werden in Echtzeit aus dem ERP-Datenstrom in den digitalen Hallenplan projiziert und geben einen aktuellen Status der gesamten Produktion, der auf einen Blick erfasst werden kann“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat. Als Modul hilft der Hallenspiegel zusätzlich, die Auslastung, Produktivität und Fehlerquote ebenso wie Maschinen- und Personalauslastung zu erfassen.
Prozesse für die Zukunft
Intern bedeutet die detaillierte Erfassung der Betriebsparameter auch völlige Transparenz über die Leistung in der Fertigung und allen verbundenen Prozessen. Die Ausschussquote sinkt mit wachsender Analysemenge und die Kapazitätsauslastung eines gesamten Unternehmens wächst spürbar an. Die eingesparten Leerkosten von Maschinen, Anlagen und Personal verbessern die gesamte Fertigungsbilanz weiter. Ein Hemmnis für viele mittelständische Fertigungsbetriebe sind Warenwirtschaftssysteme oder eigenentwickelte Lösungen, die seit vielen Jahren im Unternehmen im Einsatz sind und den Anforderungen des Marktes bzw. der Kunden nicht mehr gerecht werden können. Relevante Module wie Personalzeiterfassung (PZE) und Betriebsdatenerfassung (BDE) sowie eine Kapazitätsterminierung sind bereits in FEPA Standard enthalten. Zusatzprogramme wie Projektmanagement, CRM und Instandhaltungsmanagement runden das Ganze ab und optimieren sämtliche Geschäftsprozesse entlang der horizontalen und vertikalen Wertschöpfungskette.
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