toplink: Cloud-Telefonie senkt Kosten um 60 Prozent

Pressemeldung der Firma toplink GmbH

Mit der Nutzung einer virtuellen Telefonanlage, statt dem Betrieb einer eigenen Telefonanlage, können Unternehmen die Kosten für Telefonie um bis zu 60 Prozent senken, hat die toplink GmbH (www.toplink.de) bei der Auswertung von mehr als 500 Fallbeispielen ermittelt. Hierbei werden nicht nur die Anschaffungs- und Installationsaufwendungen in die Kalkulation einbezogen, sondern vor allem auch die laufenden Betriebs- und Wartungskosten. Bei der Cloud-Telefonie entfallen diese vier Kostenblöcke vollständig, da alle Abteilungen, Firmenstandorte und Außendienst­mitarbeiter mit einer einzigen Telefonanlage über das Internet vernetzt sind. Die Telefonie unter­einander erfolgt völlig kostenfrei, für die externe Telefonie gibt es zahlreiche Tarifmodelle, je nach den betrieblichen Erfordernissen. Mobiltelefone lassen sich problemlos an die virtuelle Telefonanlage anbinden. Die toplink GmbH ist der Betreiber eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland.

Cloud-Telefonie nach deutschem Datenschutz

Allerdings rät toplink bei der Wahl eines Anbieters von Telefonie aus der Cloud hohe Anforderungen an die Datensicherheit und den Datenschutz zu stellen. So bietet toplink unter dem Markennamen LUCA als einer der wenigen Anbieter in Deutschland Microsofts Skype-for-Business-Dienste mit verschlüsselten Anschlüssen an. Damit genügt der Telefon-, Videokonferenz- und Sharing-Service von Microsoft in vollem Umfang der in Deutschland geltenden Datenschutz­gesetzgebung, teilt toplink mit.

Einsparpotenzial in Milliardenhöhe

Wird die Cloud-Anlage über die Telefonie hinaus auch für Videokonferenzen und Desktop-Sharing eingesetzt, erschließen sich der Wirtschaft Einsparpotenziale in Milliardenhöhe durch die Reduzierung von Geschäftsreisen. In einer Umfrage unter 1.340 Fach- und Führungskräften aus dem deutschen Mittelstand schätzt über ein Drittel das Einsparpotenzial auf mindestens eine Mrd. Euro jährlich in Deutschland ein. Ein knappes Viertel der Befragten geht sogar von mehr als zehn Mrd. Euro im Jahr aus, wenn die Unternehmen ihre Geschäftsreisen halbieren und dafür verstärkt Videokonferenzen einsetzen. 88 Prozent der Firmen halten dabei nicht einmal die Sichtbarkeit des Gesprächspartners für den wichtigsten Vorteil der virtuellen Zusammenarbeit, sondern dass alle Konferenzteilnehmer dieselbe Präsentation oder dasselbe Dokument sehen, hat toplink ermittelt.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
toplink GmbH
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Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Aufgrund der NGN-Technologie sind wir in der Lage Sprach-Datenkommunikation flächendeckend anzubieten, ohne eine eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen. Dies hat zur Folge, dass toplink keine Abschreibungen auf Netzinfrastruktur leisten muss. Weiterhin können Kunden, wie z.B. Handelsketten dank toplink, ihr Portfolio um Telefonie- und Internetlösungen erweitern auch ohne eigenes technisches Know-how. Dahinter steht ein vollautomatisierter Prozess von Logistik und Distribution bis hin zu zentralen Kunden-Management-Systemen. Durch die von uns bereitgestellten Lösungen partizipieren vertriebsorientierte Unternehmen von der kompletten Wertschöpfungskette im Bereich Internet und Telefonie. toplink ist eines der ersten Unternehmen, welches IP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunking) in Deutschland angeboten hat.


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