Mit QS/QS Innovationen schneller entwickeln und umsetzen

Pressemeldung der Firma VISIONING Institut GmbH|||Postf. 15 14 26

Der Innovations-Workshop QS/QS* fand in Fulda statt. 12 Teilnehmer waren zugelassen, 12 Teilnehmer (Unternehmer, Manager und Unternehmensberater) kamen. Für Nachzügler wurde ein zweiter Workshop organisiert. Die Effizienz der Seminartage stimulierte beide Gruppen. Übereinstimmend ihre Schlußbewertung: „Ein Innovationsworkshop der Spitzenklasse“.

QS/QS steht für QuickStorming*, die Methode, und QuickStar*, das den Innovationsprozess unterstützende Softwareprogramm. Der Unterschied zwischen den Ideenfindungs-Methoden Brainstorming und QuickStorming ist erheblich, wie die Gruppen an praktischen Beispielen und Lösungsprozessen feststellten,:

Der QuickStormer hebelt das Problem wie einen Kronkorken aus und entdeckt dahinter die erstrebte Ideallösung.

Der Brainstormer geht vom Problem aus und schwärmt assoziativ „ins Blaue.“ Prinzip: Quantität vor Qualität. Ideenredundanz: hoch. Der QuickStormer hebelt das Problem wie einen Kronkorken aus und entdeckt dahinter die erstrebte Ideallösung. Dabei helfen 12 innovative Archetypen, Grundmuster und Operatoren des innovativen Denkens. Prinzip: Qualität vor Quantität. Ideenredundanz: praktisch null.

Die 12 innovativen Archetypen, die bei der Erfindung und Entwicklung beliebiger Produkte und Dienstleistungen die Schlüsselrolle spielen, entdeckte Dr. Hans Morawa, der Erfinder der QuickStorming-Methode, durch empirische Beobachtungen und Gespräche. Seit Jahrzehnten führte er Interviews („Wie packen Sie Ihre Probleme an?“) mit interdisziplinär erfolgreichen Toperfindern und -entwicklern: z.B. mit dem Arzt und Dichter Gottfried Benn; dem Physiker und Musiker Werner Heisenberg; dem Econ-Verleger und Theatermann Erwin Barth von Wehrenalp; dem Erfinder des Lasers Theodor Maiman; dem Erfinder des Computers und Maler Konrad Zuse, dem Chemiker und Schriftsteller Henry Taube (Chemie-Nobelpreis 1983) und mit mehr als 200 weiteren Durchbruchsinnovatoren – ihrem persönlichen Erfahrungsschatz auf der Spur.

Ein Extrakt seiner Gespräche erscheint demnächst in Buchform. Hinter jedem seiner innovativen Archetypen steckt ein Potenzial an Erfindungen, Entdeckungen und Entwicklungen aus der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Zum Beispiel: „Do less to get more“ = reduziere alles Zuviel auf das einfachste Maß:

– Das „Bauhaus“-Prinzip der Architekten Mies van der Rohe, Le Corbusier, Gropius oder der Maler Kandinsky, Schlemmer, Klee
– Das Weglass-Design bei Möbeln, Keramik und Glas der Porzellanfirma Rosenthal
– Das Porsche-Prinzip: die Stromlinienform, eine Innovation von Ferdinand Porsche.
– Das Organisations-Prinzip: flache Hierarchien, Lean-Management usw.

Durch die Konfrontation mit einer archetypischen Innovation entsteht die nächste Innovation, inspiriert durch die erste. Innovationen, die auf diese Weise mit QuickStorming entwickelt wurden, sind zum Beispiel:

– Der „Shift“ anstelle des „Lift“, Patent einer schweizerischen Aufzugsfirma
– Die „MS Starnberg“, Flaggschiff der Bayerischen Seeschifffahrt, ein schwimmendes Event
– Die stehende statt liegende Zahnpastetube, eine heute weltweit umgesetzte Verpackungsmethode, vor Jahrzehnten entwickelt
– Die „Personalpolitik im 21. Jahrhundert“ eines Autokonzerns und viele andere.

QuickStorming verlangt vernetzte Abbildungen. Diese werden an die Projektionswand des Workshops gebeamt: mehrdimensionale Oberflächen, Ideenbank, Ideenroulette, automatische „Rolltreppen der Phantasie“, der automatische Ratgeber Quickscience* u.a.   

Die Innovationstechnologie QS/QS ist strukturiert wie ein Atommodell. Das Kernstück ist die elektronische Ideenbank mit dem Ideenroulette (einem zufallsgenerierten Ideenfindungssystem und den 12 innovativen Archetypen). Angedockt: eine Reihe weiterer Funktionssysteme.

Die im QS/QS-Workshop wahlweise eingesetzten Programme heißen Quickstar VI Professional oder Quickstar VI Turbo. Sie teilen ihre Vorzüge mit denen ihres kleinen Bruders Quickstarlet*, einem MindMapping entfernt ähnelnden Strukturierungssystem (Quickstarlet fängt dort an, wo Mindmapping aufhört).

Alle QS/QS-Programme generieren ihre Netzwerke automatisch, gestalten sie farbig und verknüpfen sie mit anderen Arbeitsflächen. Exceltabellen, Ganttdiagramme, Powerpointpräsentationen oder Corel Draw-Grafiken können in die Arbeitsflächen des QS/QS-Programms direkt eingebunden werden. Ergebnisse können nach MS-Word, MS-Powerpoint oder HTML direkt exportiert werden.

In den QS/QS-Workshops werden innovative Lösungen von Problemen entwickelt, die die Teilnehmer mitbringen. Zum Beispiel:

– „Projektarbeit verbessern“
–  „Neue Geschäftsfelder entwickeln“
– „Umsatz steigern“
– „Kundennutzen mehren“.

Brainstorming plätschert zwangsläufig an der Oberfläche, QuickStorming geht in die Tiefe. Ideenredundanz: praktisch null.

Ein Workshopteilnehmer: „Vermieden werden bei QuickStorming die üblichen Lösungsklischees. Brainstorming plätschert zwangsläufig an der Oberfläche, QuickStorming geht in die Tiefe“. Ein VW-Manager: „QS/QS ist aus unserer Sicht die (wahrscheinlich einzige) Methode, die ein Team mit einer hochkomplexen Aufgabe in kurzer Zeit zu einem visionären und umsetzbaren Ergebnis führt.“ Hochzufrieden mit ihren Ergebnissen fuhren die Teilnehmer nach Haus.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
VISIONING Institut GmbH|||Postf. 15 14 26
Stielerstraße 7
80048 München
Telefon: +49 (89) 774681
Telefax: +49 (89) 768035
www.qsqs.com



Dateianlagen:
Visioning® Institut für Innovationsforschung und -technologie GmbH Unternehmensgründung: Die Visioning® Institut GmbH ging 1989 aus dem deutschen Institut für Industrie- und Wirtschaftsführung hervor, das sich früh einen Namen machte. VISIONING Institut GmbH ist das Unternehmen zur Herstellung, Weiterentwicklung und Verbreitung des Innovationssystems QS/QS®, der ersten automatisierten Werkstatt für extrem beschleunigte innovative Projektententwicklung. Von der systematischen Ideenfindung bis zur schnelleren Umsetzung einer Vision am Markt bietet die Visioning Institut GmbH mit QS/QS® , Beratung und Workshopmoderation, für die Managementpraxis alles, womit der Projektleiter und sein Team auf nicht-technischem wie wie technischem Gebiet Innovationen von beliebigem Systemumfang und Problemlösungen wesentlich schneller entwickelt denn zuvor. QS/QS® sagt dem Anwender, wie er methodisch vorgeht. Auszeichnungen: • European Innovation Software Award 1996 • IBM Solutions of the Year 1997 „Beste Software des Jahres“ • Münchner Business Plan Wettbewerb 1998 • Innovationspreis 2007 Kategorie „Beratung&Consulting“ der Initiative Mittelstand Mission & Vision Die Mission der VISIONING® Institut GmbH: "Wir liefern mit einem neuen, archetypischen Innovationssystem und IT-gestützten Vorgehen dem Markt der Projektentwickler, Berater und Moderatoren den Schlüssel zur Mobilisierung eines bisher meist ungenutzten Potenzials: • Die Fähigkeit, die Dinge mit neuen Augen zu sehen • Die Fähigkeit, die Welt mit neuen Ideen, Konzepten, Produkten und Strategien schneller zu verändern als je zuvor • Die Fähigkeit, Unternehmen ganz nach vorn zu katapultieren“ Die Vision des deutschen Erfinders von QS/QS®, Dr. Hans Morawa, für das Innovationsentwicklungssystem QS/QS® lautet: • QS/QS® ist das universelle Werkzeug für innovative Projektarbeit. • QS/QS® ist international die elektronische Basis virtueller Netzwerke, z.B. Unternehmens-, Forschungs-, Berater- und Agenturen-Netzwerke. • QS/QS® verwandelt jeden modernen Konferenzraum in einen elektronisch vernetzten Think Tank. Referenzkunden: • KMU unterschiedlicher Branchen und Ressorts sowie • Großunternehmen, z.B. BMW, Deutsche Bank, Siemens, Merck, VW.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.