5 Argumente für eine grüne Unternehmens IT

Pressemeldung der Firma kaneo GmbH

Die IT-Systeme in Unternehmen sollen die Effizienz steigern, die Kosten senken, flexibel anpassbar sein und nun auch noch die Umwelt schonen. Wie lässt sich dies mit zunehmender Komplexität von IT-Systemen erreichen? Und wie lassen sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit vereinbaren?

Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen sehen sich mit immer höheren Anforderungen konfrontiert: Die Effizienz im Unternehmen soll gesteigert werden, Prozesse sollen optimiert werden, das Unternehmen muss profitabel und wettbewerbsfähig bleiben, die Mitarbeiter wollen motiviert werden und nach Möglichkeit soll auch noch alles umweltschonend sein. Wie aber lässt sich dies mit zunehmender Digitalisierung umsetzen? Ist eine Green IT Strategie für kleine Unternehmen oder den Mittelstand überhaupt tragbar?

Typische Herausforderungen von Mittelständlern:

– Kostenreduktion der IT-Abteilung
– Effizienz der Geschäftsprozesse
– Flexibilität bei Arbeits- und Geschäftsprozessen
– Stärkung gegen den Wettbewerb
– Mitarbeitermotivation und -einbindung
– zunehmende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Die zunehmende Verflechtung der IT in sämtliche Geschäftsprozesse, je nach Ausprägung der Nutzung im Unternehmen, die steigende Abhängigkeit von Informationstechnologien sowie die lauter werdenen Forderungen an eine nachhaltige Unternehmensstrategie sind die Herausforderungen, die sich Unternehmen stellen müssen. Welche Argumente für eine grüne Unternehmens-IT sprechen, erfahren Sie in unserem Artikel.

Wir zeigen Ihnen die 5 Argumente für eine nachhaltige Unternehmens IT

1. Kostenminimierung

Die zunehmende Verpflechtung von IT in Unternehmen und die Grundlage von IT-basierten Prozessen in den Unternehmensprozessen nimmt zu. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der immer komplexer werdenen IT-Systeme. Damit nehmen auch die Kosten für Investitionen und Wartung der IT zu.

Der Bedarf an Hardware und Software kann durch eine schlanke IT-Infrastruktur minimiert werden. Benötigte Ressourcen und Kosten für die Investition und das Betreiben der IT können somit gesenkt werden. Im Bereich Software benötigen Open Source Software und freier Software oftmals weniger Rechenleistungen und Speicherkapazität als proprietäre Software, zudem lassen lassen sich hier Lizenzkosten einsparen. Kosten und Aufwände für die Beschaffung, die Verwaltung und Pflege der IT können somit zielgerichtet eingesetzt werden.

2. Prozessoptimierung

Um eigene Arbeitsprozesse effizient durch IT-Systeme zu unterstützen, sollte als Grundprinzip der Anspruch einer schlanken Unternehmens-IT gelten. Der Einsatz von IT sollte im Verhältnis der Unterstützung und Ausführung von Unternehmensprozessen stehen. Dafür ist eine Soll- Ist-Analyse und Aufnahme der eigenen Anforderungen notwendig. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme sind das Fundament einer Zusammenfassung der eigenen Anforderungen.

Durch Standardisierung und Automatisierung lassen sich Arbeitsabläufe optimieren und manuelle Arbeitsschritte, die ein erhöhtes Fehlerpotenzial haben, ablösen. Dadurch kann die Umsetzung einer Strukturierung der Unternehmensdaten erzielt werden sowie Standards intern gezielt umgesetzt werden. Der interne Workflow wird verbessert und Kapazitäten für Innovation und Kreativität freigesetzt.

3. Flexibilität

Mit zunehmender Konkurenz und Anzahl von Mitbewerbern sind Flexibilität und Skalierbarkeit für Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Aber auch Unternehmen, die in einem Nischensegment tätig sind, müssen auf veränderte Anforderungen des Markts reagieren. Flexibilität ist aber auch notwenig, um auf interne Veränderungen im eigenen Unternehmen reagieren zu können. Aus diesen Gründen sollte auch die IT anpassbar sein: Hardware, Software, Sicherheit, Hosting und Verwaltung. Eine IT-Ausstattung, die kostenintensiv angeschafft wurde, aber nach einiger Zeit nicht mehr aktuell ist oder die Anforderungen nicht mehr erfüllt, wird aufgrund des Invest weiterhin verwendet. Dies beschränkt Unternehmen in ihrer Flexibilität und hemmt zusätzlich das Wachstum. Durch ein schlankes und modulares Systemdesign der IT sowie Hardund Software die erweiterbar und skalierbar sind, können Unternehmen schneller auf neue Anforderungen oder innovative Technologien reagieren, ohne dabei die Hoheit oder Sicherheit Ihrer Daten einbüßen zu müssen.

4. Wettbewerbsfähigkeit

Unternehmen, die sich nachhaltig ausrichten, werden künftig von Wettbewerbsvorteilen profitieren. Unabhängig von der neuen EU-Pflicht zur CSR-Berichterstattung haben sich ökologische und soziale Aspekte längst etabliert und wirken sich auf die Kaufentscheidung des Konsumenten aus. Absehbar ist, dass sich eine nachhaltige Unternehmensausrichtung immer mehr auf die Kaufentscheidung von Konsumenten auswirken wird. Darüber hinaus haben Untersuchungen ergeben, dass eine positive Außendarstellung von nachhaltigen Unternehmen sich ebenso positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirkt. Die international agierende Unternehmens- und Managementberatung KPMG beurteilt, dass Unternehmen, die ihre IT nachhaltig gestalten, sich in der öffentlichen Wahrnehmung neu positionieren. Dies wirkt sich als entscheidender Wettbewerbsvorteil für die nachhaltigen Unternehmen aus.

5. Glaubwürdigkeit

Neben indirekten Einflussfaktoren, wie Ressourceneinsparung, Prozess- und Produkt-optimierung, die zu Kostensenkung und somit Gewinnsteigerungen führt, lässt sich ebenfalls ein positiver Zusammenhang zwischen der Einhaltung umweltrelevanter Aspekte und wirtschaftlichem Unternehmenserhalt erkennen. Für das Thema Personal ist Nachhaltigkeit und Glaubwürdigkeit ebenfalls relevant. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC stellte fest, dass sich Arbeitnehmer zunehmend mehr bei Unternehmen bewerben, die ihre eigenen Werte widerspiegeln. Im Hinblick auf Fachkräftemangel im IT-Bereich erhält die Verknüpfung IT und Nachhaltigkeit eine neuen Fokus. Nachhaltig orientierten Unternehmen wird eine höhere Glaubwürdigkeit zugeteilt.

Fazit

Mit der Etablierung einer nachhaltigen IT-Infrastruktur lassen sich nicht nur Kosten in Unternehmen senken, Ressourcen und Energie einsparen, sondern ebenso klimaschädliche CO2-Emissionen reduzieren. Dies bietet gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen einen großen Mehrwert, denn sie trägt zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sowie zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen bei und leistet darüber hinaus einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Die Integration einer nachhaltigen IT-Infrastruktur ist zudem Beweis dafür, dass Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen.

Diesen Artikel finden Sie auch unter: https://www.kaneo-gmbh.de/news/fachbeitrag-green-it.html

 

 

 

 



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