Eine zuverlässige Datenbasis ist für eine zielgerichtete Kommunikation mit Spendern, Mitgliedern und Helfern unerlässlich. Die Neopost-Tochter Human Inference, führender europäischer Anbieter im Bereich Datenqualitätslösungen und Master Data Management zeigt in einem aktuellen White Paper, wie Fundraising-Organisationen ihre Spendeneinnahmen erhöhen können, indem sie eine 360-Grad-Sicht auf ihre Spender („Single Donor View“) sicherstellen.
Ein unsicheres Wirtschaftsklima sowie der zunehmende internationale Wettbewerb bei den Hilfsprojekten tragen dazu bei, dass Fundraiser bei der Spendergewinnung vor immer größeren Herausforderungen stehen. Auch die Notwendigkeit einer personalisierten Ansprache der Spender – gerade der jüngeren – über alle Kanäle hinweg zählt dazu. Marketingspezialisten im Non-Profit-Bereich benötigen daher eine umfassende Lösung, die dafür sorgt, dass die Qualität bei den Spenderdaten gleichbleibend hoch ist und Mailings nicht ins Leere laufen.
Voraussetzung für zielgerichtete Kommunikation
Nur so ist gewährleistet, dass die relevante Botschaft zur rechten Zeit an den richtigen Teil des Spenderbestands erfolgt, kostspielige Rückläufer bei Spendenbriefen und -aufrufen möglichst gering gehalten werden und gleichzeitig eine richtige Ansprache der Zielpersonen garantiert ist. Dazu ist es erforderlich, dass alle Informationen zu einem Spender an einer zentralen Stelle vorgehalten werden. Die dadurch erreichte 360-Grad-Sicht ist die Voraussetzung einer anhaltenden zielgerichteten Kommunikation mit Spendern, Mitgliedern, Sponsoren und freiwilligen Helfern.
Der WWF nutzt die Lösung von Human Inference
Wie das zu erreichen ist, erläutert das White Paper „Mehr Geld für den guten Zweck – Der Weg zu einem Single Donor View“ von Human Inference. Die Lösung des niederländischen Software-Spezialisten wird u.a. von der niederländischen Abteilung des World Wildlife Fund (WWF) genutzt. Mit dem Ergebnis, dass der WWF heute eine zuverlässige Datenbasis zur personalisierten Ansprache seiner Top-Spender nutzen kann. Bei Amnesty International sorgt die Human Inference-Software zukünftig dafür, dass Spenderdaten bereits bei der Eingabe in das CRM-System von Salesforce auf Dubletten geprüft, vereinheitlicht, validiert und bei Bedarf Namen, Post- und E-Mail-Adressen oder Telefonnummern korrigiert werden.
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