Die 3 größten Katastrophen bei PowerPoint

Pressemeldung der Firma Platingroup GmbH

Wenn Sie beim Erstellen oder Bearbeiten Ihres PowerPoint-Dokuments gerne allerlei Features nutzen und an der ein oder anderen Stelle nicht ganz aufmerksam sind, kann es während der Vortragssituation oder auch bei Online-Präsentationen schnell zu kleineren oder größeren Unannehmlichkeiten kommen.  

1. Katastrophe: Sprungbefehle

In PowerPoint haben Sie die Möglichkeit, markierte Objekte aller Art über einen Rechtsklick und den Kontextmenübefehl „Hyperlink“ mit Sprungbefehlen zu anderen Folien zu versehen. Wenn Sie im folgenden Dialogfeld eine bestimmte Foliennummer auswählen, sollten Sie aufpassen, dass Sie diese Folie in der Folge nicht mehr verschieben oder löschen bzw. eine neue Folie vor ihr einfügen. Sonst verweist der Hyperlink plötzlich auf eine ganz falsche Folie. So ersparen Sie sich ungewünschte Verknüpfungen und holprige Stegreifausreden.

2. Katastrophe: Animationen

Unmotiviert herein- und herumfliegende Texte, Bilder und sonstige Elemente nerven den Betrachter Ihrer Präsentation, statt ihn zu informieren. Ob der Balken mit den „Vorteilen“ von links ins Bild rauscht, oder aus der rechten Ecke purzelt ist letztlich auch mehr als egal. Versuchen Sie Schwindelgefühle beim Zuschauen nicht künstlich zu produzieren. Faustregel: Nutzen Sie Animationen nur dort, wo es wirklich Sinn macht – und beschränken Sie sich auf eine einzige Animationsart. Auch bei den Folienübergängen liegt die Kunst in der vornehmen Zurückhaltung: Wählen Sie eine dezente Folienübergangsart und wenden Sie diese auf alle Folien Ihrer Präsentation an.

3. Katastrophe: Inhaltsverzeichnisse für einzelne Präsentationsabschnitte

In PowerPoint können Sie problemlos auch innerhalb der Folie Inhaltsverzeichnisse für die darauffolgenden Folien anlegen. Markieren Sie die entsprechenden Folien dazu einfach in der Foliensortierungsansicht mit gedrückter Umschalt-Taste und klicken Sie in der Symbolleiste „Foliensortierung“ auf das Symbol „Übersichtsfolie“. Wenn Sie aber nachträglich Folien verschieben, löschen oder einfügen, aktualisiert sich das Inhaltsverzeichnis – anders als etwa in Word – nicht automatisch. Achtung – der ganze Aufbau der Präsentation kann damit durcheinandergeraten. Besonders schlimm, wenn Sie das erst während des Vortrags bemerken und selbst die Orientierung verlieren, statt sich am Leitfaden entlang zu hangeln.



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