Pressemeldung der Firma Trovarit AG
Für Mittelständler, die Vertriebs- und/oder Produktionsniederlassungen im Ausland haben, bergen Auswahl, Einführung und Roll-out von Business bzw. ERP-Software besondere Herausforderungen und Risiken. Nicht zuletzt deshalb, weil selbst moderne ERP-Software ihre Schwierigkeiten mit der Abbildung relevanter Prozesse hat.
Von länderspezifischen Formaten der Kundenadressen über die Einbindung in das Konzernreporting bis hin zum sicheren weltweiten Datenzugriff über die "Cloud" – die Aspekte, die beachtet werden müssen, sind so vielfältig wie die Blickwinkel, aus denen man sie betrachten kann.
Die Redaktion der Trovarit AG hat Experten verschiedener Fachrichtungen befragt, welche besonderen Herausforderungen der internationale Einsatz von Business oder ERP-Software aus ihrer Sicht birgt. Die Antworten der Competence Center Finance & Controlling, Risikomanagement, BI und Datenmanagement, CRM, ECM/DMS und IT-Infrastruktur finden Interessierte im Überblick unter der folgenden Adresse zusammengestellt: www.trovarit.com/home/internationale-erp-projekte.html
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Trovarit AG
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Marktanalyst und anbieterneutraler Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Auswahl und Ausschreibung von Software-Lösungen.
"Anforderungen definieren - Angebote vergleichen - sichere Verträge abschliessen" fasst Dr. Karsten Sontow, einer der beiden Gründer und Vorstände der Trovarit AG, die Aufgaben zusammen, die die Trovarit AG mit ihrem Kernprodukt, dem IT-Matchmaker, unterstützt. Eigentlich nichts besonderes, sollte man meinen; denn wie sonst müsste man sich - auch im Mittelstand - meist im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegende Investitionsentscheidungen im Bereich der Software-Infrastruktur vorstellen?
Peter Treutlein, der zweite Gründer und Vorstand des Unternehmens verweist diesbzgl. auf die Statistik: "Bei rund 85% der ERP-Projekte kommt es zu gravierenden Termin- und Budgetüberschreitungen sowie einer deutlichen Verfehlung der ursprünglichen Projektziele. Knapp 30% der ERP-Projekte scheitern sogar ganz". "Erfahrungsgemäß fällt es den Unternehmen ausgesprochen schwer, ihre Anforderungen an eine komplexe und dabei schwer fassbare Software-Infrastruktur zu formulieren", erklärt Treutlein die Ursachen. Darüber hinaus sei das Software-Angebot angesichts von über 1.000 Software-Produkten und -Anbietern schwer zu überblicken.
Die Folge: Bei der Software-Auswahl regiert das Zufallsprinzip, den Einführungsprojekten fehlt eine solide Grundlage und die Software- bzw. Dienstleistungsverträge sind das viele Papier meist nicht wert.
Hier setzt das Angebot der Trovarit AG an: Detaillierte Vorlagen für Lastenhefte unterstützen die Anforderungsdefinition sowie die abschließende Vertragsgestaltung, die einzigartige Datenbasis des IT-Matchmaker bietet einen fundierten Leistungsvergleich von über 600 Software-Lösungen bzw. -Anbietern und schließlich verhelfen die Ausschreibungswerkzeuge des IT-Matchmaker zu belastbaren Kostenabschätzungen seitens der in Frage kommenden Anbieter.
Mit der durchgängigen Vorgehensweise bei Prozess- und Marktanalyse, Angebotsvergleich und Vertragsverhandlungen werden Durchlaufzeit, Termin- und Investitionsrisiko bei Software-Auswahl und -Einführungsprojekten erheblich gesenkt.
Rund um den IT-Matchmaker bietet die Trovarit ein breites Spektrum an Studien, Werkzeugen und Services für die Software-Auswahl und Einführung. Dieses Angebot ist modular aufgebaut und wird bedarfsgerecht zugeschnitten - von der "Hilfe zur Selbsthilfe" bis zur umfassenden Betreuung sowie von der schnellen Marktsichtung bis zur hieb- und stichfesten Formulierung von Software-Verträgen.
"Unser Ziel ist es, Software-Anwender mit den passenden Anbietern zusammenzubringen", erläutert Peter Treutlein die Aufgabe der Trovarit AG. "Das gewährleisten die Methoden und Verfahren, die das FIR im Zuge seiner Forschungsarbeiten unter dem Dach des "3Phasen-Konzeptes zur ERP/PPS-Auswahl" erarbeitet hat", stellt Karsten Sontow den Bezug zu den Wurzeln des Unternehmens her. Ohne diese solide und erprobte Basis würde es die Trovarit AG heute nicht geben, sind sich beide Vorstände einig.
Das Unternehmen hat sich nach seiner Gründung im Herbst 2000 ständig weiterentwickelt. Mit der Unterstützung von Risikokapital wurde erheblich in die Produktentwicklung und den Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft investiert. Heute bietet es immerhin 14 Angestellten eine Perspektive. Neben der bewährten Zusammenarbeit mit dem FIR konnte das Leistungsspektrum der Trovarit AG über eine Vielzahl von Kooperationen mit namhaften Fachinstituten, -verbänden, -verlagen und -veranstaltern deutlich ausgebaut und mittlerweile im gesamten deutschsprachigen Raum verankert werden.
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