Portal für Lieferanten optimiert die Kommunikation in der Kreditorenbuchhaltung

Pressemeldung der Firma Esker Software GmbH

Esker, ein führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, hat ein neues Lieferantenportal für die Kreditorenbuchhaltung eingeführt. Mit diesem neuen Tool können Unternehmen noch besser mit ihren Lieferanten kommunizieren und zusammenarbeiten. Über das Portal erhalten Lieferanten Statusinformationen zu Rechnungen in Echtzeit und können ganz nebenbei ihre Geschäftsbeziehungen stärken und die Produktivität auf Käuferseite steigern.

Sowohl Lieferanten als auch Käufer erhalten einen zentralen Überblick über alle Daten. So können Informationen besser ausgetauscht werden, während die Performance der Lieferkette steigt und auch Fragen zu Rechnungen schneller geklärt werden können. Des Weiteren werden die Transaktionskosten durch den elektronischen Datenaustausch reduziert.

Außerdem gibt es weniger Anfragen von Lieferanten, da alle Rechnungen nun sämtliche Statusinformationen enthalten (z. B. Eingangsdatum, Freigabe- und Bezahlstatus usw.). Lieferanten können sehen, wann Rechnungen beglichen werden und somit ihr Umlaufkapital besser verwalten.

„Unser neues Lieferantenportal unterstreicht einmal mehr unser Engagement, ein Netzwerk für die Zusammenarbeit zu schaffen, damit Unternehmen, Lieferanten und Kunden noch besser zusammenarbeiten können“, so Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Wir möchten Unternehmen zusammenbringen, damit sie effizienter interagieren können. Das neue Portal ist in Kombination mit unseren Lösungs-Dashboards die ideale Plattform für eine optimierte und intelligente Zusammenarbeit.“

Vereinfachte Prozesse für Lieferanten, schlankere Kreditorenbuchhaltung

Lieferanten können aber nicht nur den Rechnungsstatus einsehen, sondern Rechnungen auch direkt elektronisch über das Portal einstellen. Das erspart Käufern wiederum die Papierbearbeitung, sorgt für eine pünktlichere Rechnungsbegleichung und eine kürzere Kreditorenlaufzeit. Durch den kürzeren Zahlungszyklus können Käufer nun auch von Frühzahlungsrabatten profitieren. Lieferanten werden schneller bezahlt und können wiederum ihre Forderungsumschlagsdauer verkürzen. Untersuchungen von Esker zufolge verbringen Mitarbeiter in der Kreditorenbuchhaltung bei der manuellen Rechnungsverarbeitung bis zu 30 % ihrer Zeit mit der Bearbeitung von Lieferantenanfragen, was sich sowohl auf die Kosten als auch auf die Produktivität auswirkt. Für die Bearbeitung einer Statusanfrage zu Rechnungen benötigt ein Mitarbeiter der Kreditorenbuchhaltung im Schnitt fünf Minuten. Die Kosten pro Anfrage betragen etwa 2,50 US-Dollar. Das summiert sich und verursacht unnötige Kosten, die anderweitig besser eingesetzt werden könnten. Durch die geringere Anzahl an Anfragen kann sich die Kreditorenbuchhaltung nun wieder wichtigeren Aufgaben zuwenden und so die Effizienz steigern und Kosten senken.

Verbesserte Kommunikation

Das Portal ist auf die Optimierung der Kommunikation zwischen Käufer und Lieferant ausgelegt. Beide Parteien können Informationen bequem austauschen, und es gibt eine Chat-Funktion. In Sachen Kommunikation bleiben also keine Wünsche offen. Alle Konversationen werden archiviert und können bei Bedarf jederzeit aufgerufen werden. Lieferanten sind besser über den Status ihrer Rechnungen informiert und wissen, wann diese beglichen werden. Käufer können darüber hinaus besser Zahlungsbedingungen aushandeln.

Durch eine einfach zu bedienende Oberfläche wird die Akzeptanz des Portals beim Lieferanten erhöht und als fester Bestandteil der Esker Accounts Payable Lösung, bietet das Portal Ihren Lieferanten einen zusätzlichen, kostenlosen Service rund um die Uhr.



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Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 80.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa. Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 280 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in München befindet. Im Jahr 2014 betrug der weltweite Umsatz ca. 46,2 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/eskerinc; Esker-Blog: blog.esker.com


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