Joerg Hofmann, Seniormanager bei VOLKSWAGEN AG, veranlaßte für den Konzern eine Reihe von QS/QS-Workshops, die zu bedeutenden Innovationen führten. Er verfasste den
folgenden Erfahrungsbericht:
Die Ausgangssituation.
Für eine völlig neue Ausrichtung der IT unseres Konzerns brauchten wir eine Vision als unsere gemeinsame Vorstellung von der Zukunft des Konzerns.
Daraus abgeleitet, sollten Missionen als die Wege zu dem angestrebten Ziel entwickelt
werden.
Wie gingen wir vor?
Wir versetzten uns in die Lage unserer Kunden, deren Wünsche und Anforderungen.
Wir versuchten in die ‚Glaskugel‘ zu schauen: Was wird wohl wie in 20 Jahren sein?
Wir suchten Philosophien, Techniken, Werkzeuge, die uns dabei unterstützen könnten.
Wir fanden dabei QS/QS und einen außergewöhnlichen Moderator, Dr. Hans Morawa.
Was haben wir erreicht?
Unser Unternehmen besitzt heute eine Vision mit daraus abgeleiteten Missionen und Strategien für die Umgestaltung der IT.
Manager wie Mitarbeiter kreierten gemeinsam die Vision der Zukunft.
Der Umgang miteinander führte für uns zu ungewöhnlich ausgeprägter Kreativität und Zusammengehörigkeit.
Wo stehen wir? (Übergang zur neuen Zukunft…)
Der Konzern hat ein neues IT-Topmanagement.
IT hat eine neue Organisationsstruktur, die gemeinsam umzusetzen ist.
Der Umgang miteinander wird unter den neuen Bedingungen zwangsläufig zu noch intensiverer Kreativität und Zusammengehörigkeit geführt.
Wie habe ich QS/QS erlebt?
QS/QS lässt jeden zu Wort kommen.
Es schafft Ruhe und Ausgewogenheit im Team.
Es schafft und fördert Kreativität in ungeahnter Form und Schnelligkeit.
Es führt schnell zu Ergebnissen, die von allen Teilnehmern akzeptiert werden.
Es nimmt alle komplexen Gedankenstrukturen vernetzt in grafisch und anschaulicher Form auf und unterstützt deren anschließende Konkretisierung und Vereinfachung auf verblüffende Art und Weise.
Es ist aus meiner Sicht die (wahrscheinlich einzige) Methode, die ein Team mit einer hoch komplexen Aufgabe in kurzer Zeit zu einem visionären und umsetzbaren Ergebnis führt, welches auch von hoher Akzeptanz in der Umwelt geprägt sein wird.
Insgesamt: Es geht unter die Haut!
Den Erfinder von QS/QS – Herrn Dr. Hans Morawa – haben wir als hochgradig angenehmen, zeit- und ergebnisorientierten Moderator erlebt, der uns über die jeweils passenden Archetypen zum nächsten Lösungsansatz führte.
Wie sollten Sie aus meiner Sicht vorgehen?
Befassen Sie sich unter für Sie kreativen Bedingungen mit QS/QS. In der einfachsten Form, indem Sie sich in www.qsqs.com erforderliche Übersicht verschaffen.
Verinnerlichen Sie die Zwölf Innovativen Archetypen. Es gibt einige, die Sie häufiger anwenden werden (z. B. GULLIVER, OFF-OFF…).
Lassen Sie sich einen ersten Testzugang auf dem QS/QS-Server geben und lernen Sie den Gesamtzusammenhang des Systems kennen.
Testen Sie dann erst QS/QS mit einem eigenen Problem. Lassen Sie sich vom Programm einfach führen.
Üben Sie mit dem IDEENROULETTE.
Wenn Sie großes Interesse verspüren: Lernen Sie Dr. Hans Morawa persönlich kennen. Am besten, indem Sie ihn als Moderator in einem seiner Workshops hautnah erleben.
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