In der Jugend- und Familienhilfe geht es darum, Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien individuell, lebenswelt-orientiert und differenziert unterstützen. Um nicht unnötig Zeit und Ressourcen an die EDV zu verschwenden, hilft ein Konzept aus Cloud Computing und Thin Client-Software.
Standards senken die IT-Kosten
Viele soziale Einrichtungen betrachten die EDV recht pragmatisch. Das führt oft dazu, dass über die Jahre unterschiedlichste Hard- und Softwareausrüstung angeschafft wird. Verschiedene Textverarbeitungsprogramme und PC-Systeme führen so an den Arbeitsplätzen zu beträchtlichen Zeitverlusten. Als kritisch ist auch die Gefahr von Datenverlusten zu sehen, wenn die Dateien auf verschiedenen PCs und Notebooks lokal gespeichert sind. Mithilfe von Cloud Computing und Thin Client-Software lässt sich das ändern.
PCs mit Thin Client-Software standardisieren
Um diese kostenintensiven Probleme zu lösen, können die Arbeitsplatz-PCs mithilfe von Thin Client-Software standardisiert und fortan zentral verwaltet werden. Der deutsche Marktführer IGEL Technology bietet hierzu die Thin Client-Software IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) an, deren kostengünstige Lizenz auch eine professionelle Remote-Managementlösung beinhaltet, die IGEL Universal Management Suite (UMS).
Cloud Computing per Thin Client-Software nutzen
Vor der Umwandlung der PCs in sogenannte Software-Thin Clients müssen Daten und Anwendungen konsolidiert und zentralisiert werden. Eine kostengünstige Alternative zum eigenen Rechenzentrum, für das teures Equipment anzuschaffen wäre, bildet das Cloud Computing. Dabei bietet ein Provider einen kompletten Büroarbeitsplatz inklusive Datensicherung als Dienstleistung an, den die Mitarbeiter dann über ihren PC mit Thin Client-Software nutzen können. Schön ist, dass die Anwender dabei auch von einer besseren Leistung profitieren. Auch etwas in die Jahre gekommene PCs arbeiten mit der schlanken Thin Client-Software schneller als mit einem lokalen Windows und darauf installierten Programmen, die laufend höhere Anforderungen an die Hardware stellen.
Ausblick: von der Thin Client-Software zum Client as a Service (ClaaS)
Ist der Schwenk zur Cloud und zum Software-Thin Client einmal vollzogen, kann die Hilfsorganisation die Kostentransparenz in der IT noch erhöhen. Viele Anbieter offerieren inzwischen auch den Office-Arbeitsplatz und Hardware-Thin Client zur Miete. Fallen die PCs mit Thin Client-Software aus, kann der Wechsel zu einem solchen ClaaS-Modell (Client as a Service) einfach und schnell erfolgen. Um die EDV müssen sich die Familien- und Jugendhilfe folglich nicht mehr selbst kümmern und können sich ganz auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.
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