Neue Version der IQAkte Personal ermöglicht anwendungsübergreifendes Personalcontrolling
Auf den Messen Personal Swiss (Zürich, 17.-18.4.2012: Halle 5, Stand D.17), Personal Süd (Stuttgart, 24.-25.4.2012: Halle 9, Stand D.09) und Personal Nord (Hamburg, 9.-10.5.2012: Halle H, Stand C.06) präsentiert IQDoQ die neue Version 2.3 seiner digitalen Personalakte IQAkte Personal. Dank der Integration des Analysewerkzeugs InfoZoom 8 beherrscht die Software nun die Zusammenführung von Daten aus SAP oder anderen HR-Systemen. Aus der Verknüpfung dieser externen Mitarbeiter- und Organisationsdaten mit den Inhalten der digitalen Personalakte ergibt sich die Grundlage für ein anwendungsübergreifendes Personalcontrolling, wie es bislang nicht zur Verfügung stand. Die Software wird ab Mai ausgeliefert.
„Das Personalcontrolling wird nicht ohne Grund häufig als vernachlässigtes Stiefkind der Unternehmen gesehen“, erläutert Frank Rüttger, Leiter des Geschäftsfelds IQAkten bei IQDoQ. „In der Regel wird es aufwändig manuell in Excel oder mit hochkomplexen Business-Intelligence-Werkzeugen durchgeführt, die nur von Spezialisten zu beherrschen sind. Erst die Kombination von digitaler Personalakte und integriertem Analysewerkzeug stellt den Mitarbeitern direkt in ihrer gewohnten Softwareumgebung die wesentlichen Zusatzinformationen zur Verfügung, die sie für wichtige Steuerungsaufgaben dringend benötigen.“
So bezieht die IQAkte Personal in der neuen Version nicht nur Dokumentdaten, sondern auch Mitarbeiterdaten wie Personalstammdaten, Gehalts- oder Zeitdaten und Organisationsdaten mit ein, und kann diese auch miteinander in Beziehung setzen. Aus den so gewonnenen übergreifenden Analyseergebnissen kann der Anwender direkt in die zugehörigen Mitarbeiterakten und -dokumente hineinzoomen, umgekehrt wird das digitale Office der Personalakte zur Ablage der Analyseergebnisse, Planzahlen oder Soll-/Ist-Vergleiche genutzt.
Als Anwendungsbeispiel zeigt IQDoQ auf der Messe Personal die Analyse von Gehaltsdaten, die per Mausklick etwa nach Kostenstellen oder Niederlassungen aufgeschlüsselt werden können, um die standortspezifischen Personalkosten zu erhalten. „Wenn man das dann mit der Fluktuation, Altersstruktur und dem Kenntnisstand der Mitarbeiter verknüpft, lässt sich ganz schnell erkennen, wo Handlungsbedarf besteht“, fasst Rüttger zusammen.
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