Das Softwareunternehmen X-Visual Technologies GmbH, Hersteller von Engineering-Software für den Anlagenbau, besuchte zusammen mit Microsoft seinen Kunden Dürr in Bietigheim-Bissingen. Im Mittelpunkt standen die Roadmap für die Produkte Microsoft Visio 2016 und P&ID-Software PlantEngineer sowie die Besichtigung des Dürr Technikums, weltgrößtes Technikum für Lackiertechnik.
X-Visual freute sich sehr, dass sie Stella Lin, Senior Product Marketing Manager Visio bei Microsoft, für den Kundenbesuch bei Dürr gewinnen konnten. Stella Lin ist weltweit zuständig für das Produktmanagement von Visio. Auf ihrer derzeitigen Europa-Tour besucht sie ausgesuchte Microsoft-Partner und deren Kundenprojekte, um sich selbst ein Bild von den eingesetzten Branchenlösungen des Visio-Partners zu machen. Dürr ist Weltmarkführer in der Lackiertechnik für die Automobilindustrie. Die Dürr-Mitarbeiter aus den Fachabteilungen Anlagendesign und Anlagendokumentation stellten ihre Projekte vor, die mit der P&ID-Software PlantEngineer auf Basis von Visio umgesetzt werden. Stella Lin nutzte die Gelegenheit, um die Roadmap für Microsoft Visio 2016 vorzustellen und neue Entwicklungen sowie Verbesserungen zu präsentieren. Anwender dürfen sich beispielsweise auf 850 neu designte Shapes freuen und auf „Digital Rights Management“, eine neue Funktion der Rechteverwaltung, die eine bessere Zusammenarbeit im Team ermöglichen soll.
„Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass unsere Engineering-Software PlantEngineer und Microsoft Visio als professionelles Werkzeug-Duo einen bedeutenden Stellenwert in der Anlagenplanung und bei den Dürr-Mitarbeitern einnimmt“, erklärt X-Visual-Geschäftsführer Wolfgang Welscher. „Die positive Resonanz und das partnerschaftliche Kommitment von Dürr und Microsoft bestätigen uns in unserer Arbeit. Es ist ein gutes Gefühl, mit unserer Softwarelösung einen Teil am Unternehmenserfolg von Dürr beizutragen.“
Technisches Highlight war die Besichtigung des modernen Dürr Technikums. Der Dürr-Campus beherbergt das weltgrößte Technologiezentrum für Lackiertechnik. In der Applikationstechnik dient das Campus-Technologiezentrum zur Entwicklung neuer Roboter-Lackierprozesse und -produkte. Dürr nutzt das Technikum auch dazu, innovative Produkte zu entwickeln und gemeinsam mit Kunden maßgeschneiderte Prozesslösungen zu erarbeiten, die vor dem Großserienstart im Technikum sorgfältig getestet werden. Eine Demoanlage zeigt Kunden und Interessenten beispielsweise die Funktion und Leistungsfähigkeit des Tauchlackierverfahrens RoDip. Mit RoDip werden Automobil-Karosserien nach dem Rohbau vorbehandelt und mit einer Antikorrosionsschicht versehen.
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