Nur wenn sich der User intuitiv im Bestellprozess zurechtfindet, wird er ein Produkt kaufen. Mit seinem gleichnamigen Conversion-Tool hat sich das Engelskirchener Unternehmen overheat deshalb vor allem auf das Formulartracking konzentriert. In ansprechend visualisierter Form erkennt der Webmaster hier ganz unkompliziert, welche Stellen des Bestellformulars dem Kunden gefallen und wo er abspringt.
So funktioniert das overheat-Formulartracking
Grundvoraussetzung für die Conversion-Optimierung sind valide Daten, anhand deren sich erkennen lässt, welche Abschnitte des Bestellprozesses dem Besucher Probleme bereiten. Zu den häufigsten Gründen für hohe Bounce Rates zählen dabei:
- unübersichtliche Navigation
- Registrierungspflicht
- lange Klickpfade
- kaufrelevante Informationen below the fold
- unspezifischer Call to action
Diese Ursachen lassen sich anhand verschiedener Statistiken greifbar machen. Das overheat-Tool wertet folgende Daten aus:
- Verweildauer des Besuchers
- Anzahl der getätigten Mausklicks
- Anzahl der Interaktionen mit dem Formular
- Anzahl der gelesenen Seiten
- Scrolltiefe
Mit dem overheat-Tool lassen sich Formulare gezielt optimieren
Anhand der ermittelten Daten lassen sich Schwachstellen in der Usability des Bestellformulars ermitteln. Gleichzeitig erkennt man an einer langen Verweildauer und vielen Interaktionen in bestimmten Bereichen, dass die betreffenden Bereiche dem User gefallen. Sie können dann als Vorlage für die verbesserungswürdigen Bereiche genutzt werden.
Wer sich erst einmal mit der Software vertraut machen will, kann das overheat-Tool 14 Tage lang kostenlos testen.
Auch externe Faktoren spielen bei der Conversion-Optimierung eine Rolle
Will man seinen Online-Shop optimieren, darf man nicht allein die Seitenstruktur, die Inhalte und das Layout betrachten. Oftmals sind es auch externe Faktoren, die die User Experience negativ beeinflussen. Faktoren wie die folgenden spielen dabei eine Rolle:
- Welches Endgerät wurde verwendet?
- In welchem Browser wurde die Seite angesehen?
- Auf welcher Fenstergröße wurde der Seiteninhalt angezeigt?
- Welches Betriebssystem hat der Nutzer verwendet?
Besonders die Browsergröße spielt hierbei eine Rolle. Viele Menschen greifen nicht mehr von stationären PCs, sondern von Smartphones und Tablets auf Shop-Angebote zu. Deshalb müssen Shop-Besitzer auf ein responsives Design achten. Das overheat-Tool bietet darüber hinaus noch einige weitere Features. Hierzu zählen das Visitor Session Replay und die Heatmap, mit der sich grafisch visualisieren lässt, welche Seitenbereiche die Aufmerksamkeit des Besuchers besonders stark angezogen haben.
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