Gerade ist die neue EU-Verordnung 1169/2011 zur Kennzeichnung von Lebensmitteln in Kraft getreten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Allergene gelegt. Der Karlsruher Hersteller von Etikettendrucksystemen cab unterstützt Unternehmen der Lebensmittelbranche mit der eigenentwickelten Software cablabel S3 Pro. Es können zum Beispiel Allergene als Schlüsselwörter definiert und ihnen spezielle Schriftoptionen zugewiesen werden.
Werden die Inhaltsstoffe eines Lebensmittels aus einer Datenbank – etwa Microsoft Access oder SQL Server, Oracle, dBase, ODBC-Verbindungen – in das Etikett geladen, prüft die Software diese auf die definierten Allergene und markiert sie entsprechend der Vorgaben.
Automatische Formatierung der Zutatenlisten
Besonders praktisch: Das gesamte Verzeichnis der Inhaltsstoffe kann als Fließtext in einem zusammenhängenden Textbaustein angelegt werden. Wird diesem im Etikett eine bestimmte Zeilenbreite zugewiesen, passt cablabel S3 Pro die Zutatenliste automatisch ein – Silbentrennung inklusive. Um diese Features nutzen zu können, wird cablabel S3 Pro ab Version 1.0.3.0 benötigt.
Anwendbar auf allen cab Geräten
cablabel S3 Pro benutzt eine universelle Vorlage für die gesamten cab Druckerreihen. Intelligente Drucksteuerung wertet aus, auf welchem Gerät und mit welcher Auflösung gedruckt werden soll und sendet die passenden Daten. Hierzu Hans Loehner, Vertriebsingenieur Software bei cab: „Drucker und Software müssen synchron sein. Nur so wird das Potenzial von Systemen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln voll ausgeschöpft.“
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