EDI-Prozesse in der Automobilbranche werden modernisiert

Pressemeldung der Firma SEG Network GmbH

Im steigenden globalen Wettbewerb versuchen Automobilhersteller immer weiter ihre Kosten zu senken. Das heißt, die Prozesse werden laufend verbessert und modernisiert. Stichworte sind „Just-in-Time-Fertigung“ und „Supply-Chain-Management“.

Das Mittel dazu ist einmal, die Computersysteme innerhalb der Hersteller zu integrieren. Früher hatten unterschiedliche Werke oft auch unterschiedliche Software-Stände und Systeme. Effektiver ist es wenn unterschiedliche Werke auf der selben Software arbeiten (single instance). Genauso wichtig ist es aber, den Nachrichtenfluss mit Kunden und Lieferanten per elektronischen Datenaustausch zu optimieren. Der Verband der deutschen Automobil Industrie hat solche Schnittstellen schon sehr früh definiert, z. B. Lieferabruf VDA 4905. Diese deutschen Beschreibungen werden aber immer mehr durch internationale Standards ersetzt. Aufgesetzt wird dabei auf das von der UNO strukturierte Nachrichtenformat EDIFACT. Die entsprechenden Nachrichtentypten heißen dann DELFOR, DELJIT oder DESADV. EDIFACT war bisher vor allem im Handel durch die elektronische Rechnung (EDIFACT INVOIC) bekannt. Inzwischen setzt sich dieses Format aber weltweit in immer mehr Branchen durch. Experten hatten eigentlich erwartet, dass Schnittstellenbeschreibungen auf XML-Basis am meisten Zukunft haben. Die Praxis hat es aber anders gezeigt.

Der EDI-Konverter EDI LINE der SEG Network GmbH kann jegliche Formate einlesen und ausgeben. In Richtung Warenwirtschaft bleibt dabei immer das selbe Format bestehen. In Richtung Kunden und Lieferanten werden die Formate jetzt häufig von VDA-Schnittstellen auf das EDIFACT-Format umgestellt.



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