Die neue Produktversion think project! Version 7 des gleichnamigen Münchner Projektplattformanbieters ist ab dem 10. Juni 2014 verfügbar. Eine der auffälligsten Neuerungen ist der Refresh der Produktoberfläche, in dem sich zahlreiche Kundenwünsche spiegeln. Die Version 7 steht für eine konsequente Fortführung der Collaboration-Cloud-Strategie des Anbieters. Sie umfasst neue, optional hinzukaufbare Services, einen optimierten Outlook-Konnektor und die Integration der neuesten Version des führenden Reporting-Tools Crystal Reports. Neue Möglichkeiten auf die im think project! Backend gespeicherten Informationen zuzugreifen, bietet zudem eine REST-API, die die bestehende SOAP-Schnittstelle ergänzt.
Der Refresh der Produktoberfläche sorgt mit neuen Farben und Icons für mehr Klarheit. Darüber hinaus wurden zahlreiche Kundenwünsche hinsichtlich Bedienung und Komfort umgesetzt. So kann beispielsweise der Navigationsbereich flexibel in der Breite und Höhe angepasst werden. Zahlreiche Icons wurden vereinheitlicht und Markierungen deutlicher hervorgehoben.
Im Rahmen der Collaboration-Cloud-Strategie wurden weitere Services integriert, die je nach Bedarf für ein Projekt eingerichtet werden können. Mit dem „Adobe PDF Service“ werden beispielsweise durchgängig digitale Prüfläufe realisiert und Unterschriften, Statusinformationen etc. automatisiert auf Dokumente aufgedruckt. Mit dem Service „Mobile Version Check“ ist zudem eine Versionskontrolle von Papierdokumenten über Smartphone und QR-Code möglich.
Mit „Deep Links“ bietet think project! eine neue Möglichkeit, um Informationen zwischen der Plattform und anderen Systemen, z.B. internen Dokumentenmanagementsystemen oder interner Kostenkontrollsoftware, zu vernetzen. Der neue Service ist einfach umzusetzen und öffnet die Tür für eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten.
Für den intensiv genutzten „Crystal Reports Service“, mit dem Anschreiben, Auswertungen und Berichte individuell gestaltet werden können, steht nun die aktuellste Version des führenden Reporting-Tools zur Verfügung. Auch der Konnektor „think project! OutlookConnect“, mit dem in Outlook empfangene E-Mails per „Drag & Drop“ in die strukturierte Projektwelt von think project! übertragen werden können, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden weiterentwickelt.
Ab der Version 7 können sich Kunden nun auch für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung entscheiden, falls die Zugangskontrolle per Benutzername und Passwort nicht ausreichend ist. Für diesen doppelten Zugangsschutz wird auf die Lösung RSA-Token von RSA Security, einem weltweit führenden Anbieter für Authentifikationstechnologie, zurückgegriffen.
„Die Version 7 bietet einen Strauß an Neuerungen und Weiterentwicklungen – ganz im Einklang mit unserer Collaboration-Cloud-Strategie. Ziel dieser Strategie ist es, unseren Kunden eine Bandbreite an Modulen, Services und Konnektoren zu bieten, die alle über unsere sichere, ISO-zertifizierte Cloud ausgeliefert werden. Auch die neue Möglichkeit, auf das think project! Backend per RESTful API zuzugreifen, folgt diesen Überlegungen. Denn die Anbindung von anderen Systemen und die Integration von neuen Frontends sind mit dieser Technologie deutlich einfacher geworden“, so Jochen Maurer, Leiter Produktmanagement think project!.
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