Internationale Projektteams sind zukünftig die Grundlage für Wachstum im Unternehmen

Um auch in Zukunft flexibel und rasch auf Kundenanforderungen reagieren zu können, müssen IT-Unternehmen auch über die Landesgrenzen hinausschauen

Pressemeldung der Firma openForce

Wer im bestehenden Marktumfeld überleben und auch noch wachsen will muss rasch auf Kundenanforderungen reagieren und dabei die neuesten Technologien aufweisen. Doch die Vielfalt an Innovationen macht es nahezu unmöglich jederzeit das erforderliche Spezialwissen im eigenen Unternehmen abzudecken. Die Suche nach geeigneten IT-Experten, die für eine erfolgreiche Projektumsetzung notwendig wären, gestaltet sich langwierig. Das drückt zweifellos auf Projekterfolg und Umsatz. Im schlimmsten Fall können Chancen sogar nicht wahrgenommen werden.

Think global, act local heißt es auch bei der Personalbeschaffung! Die internationale Suche nach den richtigen Experten ist unumgänglich. Zahlreiche Webplatformen, unter denen sich einige schon einen guten Ruf gemacht haben, ermöglichen den Zugriff auf Millionen von IT-Fachkräften. Die Chancen den „Richtigen“ zu finden ist dadurch ungleich höher als im lokalen Umfeld, wo es nur wenige qualifizierte Bewerber gibt.

Technologieunternehmen die sich für eine globale Personal- bzw.

Teamplanung entscheiden profitieren von:

einem dramatisch größeren Bewerberkreis. Millionen statt einige Hundert.

ausreichende Bewerbungen in den ersten 24 Stunden

den Vorteilen über Zeitzonen hinweg arbeiten zu können

der Notwendigkeit seinen eigenen Software-Entwicklungsprozess gut zu beschreiben, denn die internationale Zusammenarbeit zwingt zu mehr Struktur und

der Bereicherung durch andere Kulturen, Ansichten und Arbeitsweisen und somit neue Ideen für die tägliche Zusammenarbeit

openForce hat bereits vor mehr mehr als 2 Jahren damit begonnen die ersten Erfahrungen mit internationalen Projektteams zu sammeln. „Nach den entsprechenden Anpassungen der eigenen – agilen – Softwareentwicklungsprozessen kann man ein grundsätzlich positives Resümee ziehen“ erklärt Herr Hipfinger, Geschäftsführer der openForce. „Natürlich muss die Arbeitsweise auf die neue Teamstruktur angepasst werden. Vor allem die enge Integration und das Formen eines verteilten Projektteams ist ein wichtiger Schritt. Kommunikationstechnologien und Zeitzonen sind interessanterweise weniger problematisch“. Nach mehreren erfolgreich durchgeführten Projekten wird der Technologie-Pionier die eingeschlagene Richtung konsequent weiter beschreiten. Darüber hinaus bietet openForce auch anderen Unternehmen Beratung an, auf welche Details geachtet werden sollte um einen möglichst effizientes international agierendes Projektteam aufzusetzen.



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Die Deloitte Fast500 Company openForce hat sich seit 2002 als Projektexperte im Bereich Migration, Webentwicklung, Big Data, SaaS-Entwicklungen und Apps etabliert. Zielgruppen sind öffentlich rechtliche, Vereine, Konzerne und mittelständische Unternehmen in der gesamten DACH Region. openForce sichert wirtschaftliche Softwareentwicklung durch automatisierte Codegenerierung, gepaart mit hohen Standards in der Qualitätssicherung. Für die Abwicklung von Projekten hat man ein System geschaffen, das wiederholbar Anforderungen in fertige Softwarelösungen transferiert und das just-in-time und in-budget. In der jüngsten Zeit konnte sich openForce mit eigenen Cloud-Lösungen zum Thema Zeitmanagement und Personaldienstleister profilieren. Dadurch hat openForce nicht nur Expertise im Projektgeschäft, sondern auch in der Produktentwicklung für die neuesten Technologien. Der Stammsitz der openForce ist in Wien: openForce Information Technology GesmbH Franzensbrückenstr. 5/5 1020 Wien Tel. +43 1 3191775 office@openforce.com openforce.com


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