NSA-Affäre: Stellar Datenrettung rät zu Verschlüsselungen in der Cloud

Mit der Veröffentlichung von geheimen Spionagedokumenten wird das Thema Sicherheit und Verschlüsselung neu aufgegriffen / Stellar rät zu mehr Vorsicht in der Cloud

Pressemeldung der Firma STELLAR Datenrettung

Was im Sommer 2013 mit der Veröffentlichung von geheimen Spionagedokumenten durch den Ex-NSA Mitarbeiter Edward Snowden begann, erreichte kürzlich seinen Höhepunkt in der Abhöraffäre um die Kanzlerin Angela Merkel. Dies stellt nicht nur eine Belastungsprobe für die außenpolitischen Beziehungen zwischen Europa und den USA dar, sondern steigert auch die Sensibilität für das Thema Datensicherheit. Stellar Datenrettung rät zu mehr Vorsicht in der Cloud bei vertraulichen Daten.

Laut einer Umfrage von PricewaterhouseCoopers vom September 2013 schätzen immer mehr Unternehmen die Sicherheit ihrer Daten als gefährdet ein. Wie der Spiegel im November berichtet, wird besonders das Cloud Computing als Gefahrenquelle für Industriespionage angesehen, da hierbei Daten auf externen Servern gespeichert werden. Auch die Forscher des Frauenhofer-Institutes äußern Kritik. In der Studie „On the Security of Cloud Storage Devices“ bemängeln sie, dass Sicherheitsmechanismen der üblichen Cloud-Speicher-Anbieter nicht ausreichten.

Was hat es mit den Verschlüsselungen auf sich?

Verschlüsselungen bestehen grundsätzlich immer aus einem Schlüssel, einer Vorschrift zum Verschlüsseln der Information und einer zum Entschlüsseln der Botschaft. Somit ist ein Zugriff auf die Daten nur dann möglich, wenn man den passenden Schlüssel kennt. Man unterscheidet bei der Datenverschlüsselung drei gängige Methoden: Betriebssystem interne Verschlüsselungstechnologien, Verschlüsselungssoftware und Hardware mit bereits eingebauten Verschlüsselungsmachanismen. Die Vor- und Nachteile aller drei Methoden liegen klar auf der Hand – sie schützen die Daten vor dem Zugriff durch Unbefugte, sind jedoch oft auch mit hohen Kosten und Aufwand verbunden,und doch sollte man sich hiervor nicht scheuen.

Datenrettung bei Verschlüsselungen

„Immer öfter erhalten wir Anfragen zur Datenrettung von verschlüsselten Datenträgern, was die Datenrettung zwar erschwert, aber dennoch nicht unmöglich macht.“, sagt Kees-Jan Meerman, Managing Director von Stellar Datenrettung. Stellar empfiehlt deswegen Passwörter und Schlüssel sorgfältig aber zugriffssicher aufzubewahren, um das Risiko eines endgültigen Datenverlustes zu verringern. „Ferner sollen sich Kunden von Cloud-Storage ( Dropbox, iCloude, Google Drive, etc) über die verschiedenen Verschlüsselungen informieren“ rät Meerman. Möglichkeiten gibt es viele. Zum Beispiel die Datenverbindung an sich zu verschlüsseln (SSL etc.) oder die Verschlüsselung auf der Server-Seite direkt nach der Übertragung vorzunehmen. Ebenso erfolgreich ist die Verschlüsselung auf der Client-Seite einzurichten, also bevor die Daten in die Cloud wandern. Mehr Informationen finden Sie hier auf www.stellardatenrettung.de



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Stellar Datenrettung ist weltweit das einzige ISO zertifizierte Datenrettungsunternehmen, das sowohl Datenrettungssoftware als auch hardwareseitigen Datenrettungsservice anbietet. Mit mehr als 2 Millionen Kunden weltweit und Standorten in Europa, Asien und den USA ist Stellar das größte Datenrettungsunternehmen dieser Art. Für mehr Informationen über Stellar besuchen Sie bitte: www.stellardatenrettung.de.


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