Innovationsschub durch externe Mitarbeiter

Mitarbeiter auf Zeit sorgen für frischen Wind und fördern die Weiterentwicklung des Unternehmens und deren Angestellten

Pressemeldung der Firma openForce

Lang andauernde Software-Projekte sind für IT-Abteilungen wünschenswert. Ein gut eingespieltes Team wendet bewährte Praktiken und Technologien an und hat ein klares Ziel vor Augen. Das sorgt für Ruhe und Stabilität. Doch was, wenn diese Beständigkeit zur Stagnation wird? Freelancer können hier Abhilfe schaffen und die Weiterbildung im Team unterstützen.

Es liegt in der Natur der Software-Industrie innovativ und schnelllebig zu sein. Technologien veralten innerhalb kürzester Zeit und Methodiken unterliegen einer permanenten Verbesserung. Noch vor Kurzem ging nichts über das Wasserfallprinzip. Heute vertraut man auf agile Software-Entwicklung. Die Welt wird mobiler, man spricht von Big Data und Cloud-Lösungen. Doch was heißt das alles?

Genau da liegt das Problem bei langjährigen IT-Projekten: Mitarbeiter sind auf bestimmten Technologien ausgebildet und jahrelang damit im Einsatz. Sie führen mit klarem Fokus die im Projekt angewandten Techniken und Methoden aus. Meist sind neuere Instrumente und Praktiken zwar bekannt, wurden jedoch noch nie in der Praxis angewandt. Beständigkeit kann hier zum Problem werden. Nach langen Stabilitätsphasen sind Angestellte es auch nicht mehr gewohnt Neues aufzunehmen und Innovation einzubringen. Technologie-Upgrades im Projekt sind dann mit hohem Risiko behaftet.

Bei Freelancern ist es genau umgekehrt: Sie sind es gewohnt ihr Wissen ständig auf den neuesten Stand zu bringen. Um erfolgreich zu sein, sind sie geradezu dazu verpflichtet. Das bringt viele Vorteile:

Durch den Projektwechsel lernen sie immer wieder neue Technologien kennen und nutzen. Die Experten verfügen über eine breites Spektrum, das Unternehmen spezifisch einsetzen können.

Sie bringen neues Wissen in das Team und fördern gleichzeitig eine praxisbezogene Weiterbildung.

Sie ziehen das Team mit. Die Mitarbeiter verlieren Ihre Ängste und erlernen das Ausprobieren von neuen Technologien.

Das Unternehmen profitiert von einem Modernisierungs-Schub.

Das kann Dipl. Ing. Otto Meinhart, Geschäftsführer von openForce, Arbeitskräfteüberlasser und Vermittler von IT-Experten auf Zeit und im Angestelltenverhältnis, nur bestätigen: „Wir sehen immer wieder, wie sehr Unternehmen beim Einsatz von Spezialisten profitieren. Als Beispiel sei der Umstieg auf Continuous Integration und ein automatisches Build Management erwähnt, das man bei mehreren Kunden schon einführen konnte. Diese Methodiken bringen dem Projekt zwar viele Vorteile, eine Umstellung wird jedoch in der Praxis oft hintan gestellt. Mit externen Mitarbeitern von uns wurde dieser Innovationsschub stets erfolgreich umgesetzt und unsere Kunden sind sehr glücklich darüber.“ openForce ist auf den IT-Sektor spezialisiert und unterstützt seit Jahren Betriebe aus den unterschiedlichen Branchen in ihren Projekten mit der optimalen Kombination aus Know-How und Vertragswahl.



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Die Deloitte Fast500 Company openForce hat sich seit 2002 als Projektexperte im Bereich Migration, Webentwicklung, Big Data, SaaS-Entwicklungen und Apps etabliert. Zielgruppen sind öffentlich rechtliche, Vereine, Konzerne und mittelständische Unternehmen in der gesamten DACH Region. openForce sichert wirtschaftliche Softwareentwicklung durch automatisierte Codegenerierung, gepaart mit hohen Standards in der Qualitätssicherung. Für die Abwicklung von Projekten hat man ein System geschaffen, das wiederholbar Anforderungen in fertige Softwarelösungen transferiert und das just-in-time und in-budget. In der jüngsten Zeit konnte sich openForce mit eigenen Cloud-Lösungen zum Thema Zeitmanagement und Personaldienstleister profilieren. Dadurch hat openForce nicht nur Expertise im Projektgeschäft, sondern auch in der Produktentwicklung für die neuesten Technologien.


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