Pressemeldung der Firma godesys AG
Worauf sollten Handelsunternehmen achten, wenn sie ihr Enterprise Resource Planning (ERP) erneuern oder verbessern möchten? Antworten auf diese Frage liefert jetzt der Mainzer ERP-Anbieter godesys. Jedes zweite Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum will sich mittelfristig um die Neueinführung oder Optimierung des eigenen ERP-Systems kümmern. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle IT-Studie des EHI Retail Instituts. Multichannel, Mobility und Business Intelligence (BI) sind laut dieser Erhebung Trends, die Unternehmen als besondere Herausforderung ansehen. Die folgenden Tipps erläutern, welche ERP-Funktionen und Eigenschaften für den Groß-, Einzel- und Versandhandel besonders wichtig sind.
„Zentrale Punkte eines jeden ERP-Systems sind Bedienerfreundlichkeit, Verlässlichkeit und Leistungsstärke. Diese Eigenschaften schreiben sich aber die meisten Anbieter auf ihre Fahnen. Wir raten daher, dass Handelsunternehmen bei der Wahl eines neuen ERP-Systems genau auf die Branchenerfahrungen des Herstellers achten“, rät Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. Des Weiteren sollte die Geschäftssoftware aktuelle und künftige Anforderungen abdecken: „E-Commerce- und mobile Funktionen sowie die Miteinbeziehung von Business Intelligence und Customer Relationship Management (CRM) werden immer wichtiger“, so Kühl weiter. Im Idealfall könne modernes ERP nicht nur Lager- und Warenwirtschaft sowie Logistik organisieren und verwalten, sondern zudem Verkaufschancen erhöhen, den Vertrieb optimieren und Services auf ein neues Niveau heben.
Eine individuelle Lösung für alle Anforderungen
Handelsunternehmen sollten auf eine Geschäftslösung setzen, die CRM, Warenwirtschaftssystem, Rechnungswesen und Controlling, Produktion und Servicemanagement in einer einheitlichen Anwendung integriert. Die ERP-Software muss alle relevanten Geschäftsprozesse abdecken. So müssen aktuelle Informationen über Lagerstände, Kunden- und Verkaufsdaten sowie Produkte jederzeit und überall abrufbar sein. Zur Optimierung des Warenflusses in der Logistikkette sind Funktionen wie Auftragsschnellerfassung und Barcode-Etikettierung hilfreich. Aber auch Mobilität und Ausfallssicherheit, wichtige Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit, sind essentiell.
Mit mobilen Funktionen neue Kundengruppen erschließen
Nur ERP-Systeme, die auf einer flexiblen Service-orientierten Architektur (SOA) basieren, gestatten den schnellen, individuellen Aufbau eigener Anwendungsszenarien. Sie unterstützen Handelsunternehmen dabei, agile Prozesse selbständig aufzusetzen, Wettbewerbs- oder Drittprodukte zu integrieren oder sich über Schnittstellen neuen Kundengruppen zu öffnen. Hierzu gehören auch integrierte Web-Dienste, bei der sich alle Parameter zentral im ERP pflegen lassen. Darüber hinaus sollte die Geschäftslösung iPhone- oder Android-fähig sein. Hilfreich ist auch, wenn das System automatisch nach verschiedenen Rollen (Kunde oder Mitarbeiter) unterscheidet und so die zur Verfügung stehenden Funktionen steuert. So können sich Kunden beispielsweise über Sonderangebote informieren, Aufträge erfassen und sich über den Status ihrer jeweiligen Aufträge erkundigen. Mitarbeiter können dagegen den jeweiligen Kunden auswählen und erhalten zudem die Möglichkeit Preise, Lieferbedingungen und Zahlungskonditionen zu editieren.
Kundenzentrierte Geschäftssoftware
In Sachen CRM sollten Handelsunternehmen eine Software wählen, bei der sich Artikel mit Kampagnen verknüpfen lassen. Können diese mit der Kampagnenkennung im Auftrag erfasst werden, entstehen bereits im Standard Möglichkeiten, den Erfolg einzelner Kampagnen auszuwerten. Sinnvoll ist außerdem eine integrierte Gutscheinverwaltung. So bieten moderne ERP-Systeme die Möglichkeit, Gutscheine automatisch zu generieren, Kunden- und Interessentengruppen zugänglich zu machen und dann bis zur Einlösung im Auftrag zu überwachen. Ist diese Gutscheinverwaltung als Web-Service implementiert, eignet sie sich gut zur Anbindung an Webshops.
Hilfreiche Steuer- und Finanzfunktionen
Eine weitere ERP-Funktion, die Prozesse für Handelsunternehmen vereinfacht, ist eine elektronische Lieferantenanfrage. So lassen sich offene Bedarfe, Preis- und Lieferanfragen automatisch per E-Mail versenden. Online lassen sich Lieferanten, Preise und Liefermengen einpflegen. Der Einkauf kann dann auf Basis der eingegangenen Rückmeldungen die Auswahl vornehmen und die jeweiligen Bestellungen auswählen. Des Weiteren sollten Handelsunternehmen beachten, dass die ERP-Software eine zentrale Verwaltung der IBAN (International Banc Account Number) und BIC (Business Identifier Code) sowie die Unterstützung von Sepa-Überweisung und Sepa-Lastschrift ermöglicht. Und wie steht es um die Erstellung und Abgabe der E-Bilanz? Es gibt mittlerweile Lösungen, die alle Daten der handelsrechtlichen Bilanz nebst steuerlicher Überleitungsrechnung oder die Steuerbilanz direkt übermitteln.
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Das Unternehmen
godesys wurde 1992 von Godelef Kühl in Mainz mit dem Ziel gegründet, erfolgreiche Business-Lösungen für mittelständische Unternehmen zu entwickeln. Seit seiner Gründung ist godesys kontinuierlich und gesund gewachsen und hat sich zwischen all den großen, mittleren und auch kleineren Playern einen soliden und festen Platz im Markt geschaffen. Das Selbstverständnis des Unternehmens basiert darauf, seinen Anwendern „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ zu liefern.
Die Philosophie
Unternehmen unterscheiden sich bei der Erbringung ihrer Leistungen in Zeit, Kosten und Qualität. Kundenorientierte Unternehmen wählen das für den jeweiligen Kunden ideale Modell. Dabei entscheiden die gewählten Geschäftsprozesse und das zur kontrollierten Umsetzung notwendige ERP-System gleichermaßen über den Erfolg, denn um das kundenorientierte Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen, müssen alle Geschäftsprozesse die strategischen Ziele unterstützen. Wer sich dabei radikaler, effektiver, schneller und ökonomischer bewegen kann als die Konkurrenz, verschafft sich Wettbewerbsvorteile.
Das „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ muß also den Wandel unterstützen und ihn messbar gestalten. Wer sinnvoll in die richtigen Technologien investiert, kann Kosten senken und dabei gleichzeitig Erlöse steigern. Nutzen und ROI werden quantifizierbar gemacht, der Erfolg wird definiert. Damit gibt godesys auch sprachlich eine individuelle Antwort: nicht Akronyme wie CRM, SCM, CMS & Co. stehen im Vordergrund, sondern der zu erzielende Vorteil. So entstehen Partnerschaften, die echten Mehrwert schaffen.
Lösungs-Charakteristika
Die godesys Softwarelösungen und Dienstleistungen sind von überaus hoher Marktkenntnis, einem ausgereiften betriebswirtschaftlichen Verständnis, von großem technologischen Know-how und von einer gehörigen Portion Pragmatismus und Bodenständigkeit geprägt. Neben der modular aufgebauten betriebswirtschaftlichen Standardlösung SO: Business Software (Rechnungswesen, Personal, Materialwirtschaft, Vertrieb, Auftrag und Faktura, Logistik, Produktion, Service-Management und E-Business), die bereits in der Grundversion mehr als vier Fünftel aller benötigten Funktionalitäten abdeckt, bietet godesys seinen Kunden umfangreiche Service- und Beratungsleistungen für die Einführung und den Betrieb der Software.
ERP für kundenorientierte Unternehmen
Die Bereitstellung von kundenorientierten ERP-Lösungen und transparente Geschäftsbeziehungen stehen für Gründer und Vorstand Kühl im Vordergrund seiner auf langfristiges Wachstum ausgelegten Unternehmensstrategie. „Investitionen müssen besonders für mittelständische Unternehmen überschaubar und von Bestand sein“, so Kühl. „Unsere Herangehensweise und unsere Fähigkeit, in Prozessen zu denken - untermauert von unseren Produkten und Dienstleistungen -sind exakt auf diese Anforderungen zugeschnitten.“ Die dauerhaften Kundenbeziehungen von godesys und das partnerschaftliche Miteinander mit seinen Kunden, die tiefe Marktkenntnis, die stets sehr sorgfältige und gewissenhafte Auseinandersetzung mit neuen Themen und damit verbunden die direkten und unkomplizierten Kommunikationswege zeichnen den Mainzer ERP-Hersteller aus: „Selbstverständlich stellen wir uns neu aufkommenden Themen wie Service Orientierung oder Mobility“, so Kühl - allerdings funktioniere das auch ohne den marktüblichen Hype sehr gut.
„Als inhabergeführtes Unternehmen schätzen unsere Kunden unsere solide Sichtweise auf die Dinge - und damit verbunden auch unsere Empfehlung, welche Investitionen sinnvoll sind und sich rechnen oder eben nicht“, erläutert Kühl einen Aspekt seiner Kundenorientierung. Auch den Begriff „Investitionssicherheit“ hat der Unternehmer mit der analytischen Denke neu definiert: „Eine Investition ist dann sicher, wenn Sie davon ausgehen können, dass der Lieferant alles dafür tut, um mit seinem Produkt auch in 15 Jahren am Markt noch eine Rolle zu spielen. Für den Mittelstand ist das extrem wichtig. ERP ist ein Ablösegeschäft: wir installieren heute bei den Kunden, die wir an die vermeintlichen Stars der 90er verloren haben. Wenn man die aktuellen Abkündigungen der großen Hersteller betrachtet, dann weiß man, dass godesys auch 2010 noch viel zu tun haben wird“.
Daten und Fakten
Der Hauptsitz der godesys AG ist Mainz, zusätzlich werden Niederlassungen in Dortmund, Hannover, Villingen-Schwenningen und Aarau (CH) unterhalten; das Unternehmen beschäftigt 55 Mitarbeiter und vertreibt seine Software sowohl direkt als auch über sorgfältig ausgewählte Partner. Weltweit zählen mehr als 500 Unternehmen zum godesys-Kundenstamm. Der Umsatz des seit seiner Gründung inhabergeführten und eigenfinanzierten Unternehmens belief sich in 2004 auf 5,3 Mio. Euro. Zielmarkt der Mainzer sind kundenorientierte Unternehmen aus Handel, Fertigung und Dienstleistung, die durch Kundenbindung und integrierte Servicekonzepte Mehrwert und signifikante Wettbewerbsvorteile erlangen.
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