Schneider Electric nutzt Acrolinx für die Sprachprüfung und das Terminologiemanagement seines globalen Contents

Pressemeldung

Die Acrolinx Content Optimization Software sorgt bei Schneider Electric jetzt dafür, dass nur noch qualitativ hochwertige Handbücher und Betriebsanleitungen zu den Automatisierungsprodukten des Konzerns entstehen. Bis dahin enthielten die von Zulieferern eingereichten Texte oft viele Syntax-, Semantik- und Satzzeichenfehler, die vor der Veröffentlichung beseitigt werden mussten. Grund dafür war die Texterstellung durch verschiedene, international verteilte technische Redakteure, deren Sprachniveaus sehr verschieden sind.

Internationale Projektentwicklung bei Schneider Electric bedeutet globale Verteilung der Arbeit: Das Product Marketing sitzt in Frankreich, die Entwicklung und Tests finden in China statt, die technische Redaktion ist in Deutschland und produziert wird in Singapur. Von verschiedenen Standorten arbeiten auch die technischen Redakteure, die ihre Texte in standardisiertem Englisch liefern. Um die sprachlich sehr heterogenen Texte zu optimieren, suchte das Unternehmen eine geeignete Software. Mehrere Anbieter am Markt wurden geprüft und erhielten Beispieldokumente zur Prüfung. Für Acrolinx sprachen die besten Prüfergebnisse, die besten Ergebnisse beim Auffinden neuer Terme und die größte Bedienerfreundlichkeit. Ein weiterer Pluspunkt war die Tatsache, dass bei Acrolinx alle Softwarekomponenten wie Grammatik- und Stilregeln (Linguistic Checker), Terminologiemanagement und das Berichtswesen von einem Anbieter kommen.

Zweistufige Prüfung deckt sprachliche Inkonsistenzen auf

In der Acrolinx-Software hat Schneider Electric automatische Grammatik- und Stilregeln für ein Global English hinterlegt. Eine Terminologiedatenbank befindet sich im Aufbau. Als automatisiertes Lektorat ist Acrolinx an 2 Stellen im Einsatz: integriert in den XML-Editor Adobe FrameMaker sowie bei der Kontrolle der eingehenden Texte. Sprachliche Inkonsistenzen werden dadurch schon zu Beginn der Prozesskette aufgedeckt.

Die Sprachprüfung mit Acrolinx sorgt dafür, dass nur noch qualitativ hochwertige Handbücher geliefert werden. Technische Dokumentationen entstehen in kürzerer Zeit und werden von den Lesern besser verstanden. "Nach nur wenigen Monaten im produktiven Einsatz ist das Hauptproblem des nicht einheitlichen Englisch bereits gelöst. Die Qualitätskurve der Handbücher zeigt steil nach oben, die Fehlerquote nach unten", berichtet Silke Köhler, International Process Manager for Technical Publication and Translation bei Schneider Electric Industry.

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