PLS‘ Universal Debug Engine jetzt auch mit eigener Debug-Perspektive für neue Eclipse-Plattformen 4.x verfügbar

Cross-Debugging in Eclipse

Pressemeldung der Firma pls Programmierbare Logik & Systeme GmbH

Eine eigene Debug-Perspektive für die aktuellen Eclipse-Plattformen 4.x (Juno und Kepler)) stellt PLS Programmierbare Logik & Systeme Anwendern der Universal Debug Engine (UDE) Version 4.0.8 ohne Aufpreis zur Verfügung. Das komplett neuentwickelte Plug-In setzt kompromisslos auf das neue API von Eclipse 4.x auf und ermöglicht dadurch eine noch bessere Integration in die Entwicklungsumgebung. Im Gegensatz zu anderen marktüblichen Lösungen bietet das als Installation-Paket angebotene und mit dem Eclipse-eigenen Mechanismus für Plug-Ins einfach zu installierende Tool darüber hinaus den Vorteil, dass die komplette Funktionalität der UDE als Cross Debugger unter Eclipse ohne Abstriche erhalten bleibt.

Um die Funktionsvielfalt sicherzustellen, werden die zahlreichen Konfigurationseinstellungen eines Cross-Debuggers bei der Installation des Tools automatisch und vollständig in den Eclipse-Workspace integriert. Später wird jede einzelne Debug-Sessions über den Standardmechanismus einer Launch-Konfiguration definiert und vom C/C++-Editor gestartet. Die Anzeige des Befehlszählers und von Breakpoints erfolgt dabei in allen geöffneten Perspektiven synchron. Breakpoints lassen sich sowohl im C/C++-Editor als auch durch Debugger-spezifische Funktionen setzen. Darüber hinaus stehen in der UDE-Eclipse-Perspektive auch die C/C++-Editoren uneingeschränkt zur Verfügung. Die Pfade der Quelldateien werden vom Debugger-Plug-In direkt aus dem Eclipse-Workspace gelesen. Dadurch ist eine maximale Konsistenz im Entwicklungsablauf sichergestellt.

Das neue Eclipse-Plug-In ist wie die in allen aktuellen UDE-Installationen ebenfalls enthaltene Vorgängerversion für alle von der UDE 4.0 unterstützten Mikrocontroller-Architekturen und -Familien, darunter TriCore, PowerArchitecture, XC2000 / XE166, ARM, Cortex, SH-2A, XScale und C166 / ST10 verfügbar. Für Multicore-Debugging wird die Verwaltung von mehreren Debugger-Instanzen ohne Einschränkungen unterstützt. Einsetzbar ist das neue Tool sowohl in vorkonfigurierten, auf den Eclipse-Plattformen 4.2 (Juno), 4.3 (Kepler) oder Eclipse C/C++ Development Tools (CDT) 8.x basierenden Installationen wie beispielsweise dem SPC5 – Studio von ST Microelectronics als auch auf selbst konfigurierten Eclipse-CDT-Plattformen.



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Dateianlagen:
    • UDE Eclipse 4.x Support
Die 1990 von Thomas Bauch und Dr. Stefan Weiße gegründete PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH mit Sitz in Lauta zählt mit ihren innovativen modularen Test- und Entwicklungstools seit über zwei Jahrzehnten zu den internationalen Technologieführern im Bereich Debugger, Emulatoren und Trace-Lösungen für 16- und 32-Bit-Mikrocontroller. Die Softwarearchitektur der Universal Debug Engine (UDE) garantiert optimale Voraussetzungen für das Debuggen SoC-basierter Systeme. So stehen zum Beispiel durch intelligente Nutzung moderner On-Chip-Debugging und -Trace-Einheiten wertvolle Funktionen zur Systemoptimierung wie Profiling und Code-Coverage zur Verfügung. Die zugehörige Gerätefamilie Universal Access Device (UAD2/UAD3+) bietet darüber hinaus mit Transferraten von bis zu 3,5 MByte/s und einer Vielzahl von Schnittstellen völlig neue Dimensionen beim schnellen und flexiblen Zugang zu Multi-Core-Systemen. Unterstützt werden wichtige Architekturen wie TriCore, Power Architecture, XC2000 / XE166, ARM, Cortex, SH-2A, XScale und C166 / ST10 sowie Simulations-Plattformen verschiedener Hersteller. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.pls-mc.com


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