Softings OPC UA .NET Development Toolkits V1.10 beinhalten jetzt auch die Rückwärtskompatibilität zu OPC Classic Applikationen und bieten ein attraktives Lizenzmodell bei der Entwicklung von OPC UA Software-Applikationen.
Anwender, die eine Umstellung von OPC Classic auf OPC UA planen, haben mit den OPC UA .NET Development Toolkits V1.10 von Softing jetzt die Möglichkeit, OPC UA .NET Clients und Server zu entwickeln, die mit vorhandenen OPC COM DA-Clients oder Servern kommunizieren. Investitionssicherheit bietet ihnen dabei das attraktive Lizenzmodell von Softing, das bereits die Lizenzberechtigung für eine beliebige Anzahl von OPC UA Software-Anwendungen einschließt.
Die in dem Software Paket enthaltenen Programmierbeispiele sowie eine umfassende Dokumentation gewährleisten eine reibungslose Integration der neuen UA-basierten Produkte in bestehende OPC Classic Installationen. Eine Testversion mit voller Funktionalität und eingeschränkter Client / Server Runtime steht auf der Softing Webseite zum Download bereit.
Softing ist bereits seit über 15 Jahren ein führender Anbieter von Toolkits für die Entwicklung von OPC Clients und Servern. Die aktuelle OPC-Produktpalette umfasst 18 Varianten der OPC Development Toolkits. Darunter sind die Toolkits der klassischen OPC-Technologie (Data Access, Alarms & Events und XML-DA) für Windows und Linux sowie die OPC Unified Architecture Tookits für Windows in C++ und .NET sowie für Linux und VxWorks in C++.
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