Eine Erfolgsgeschichte: Radlader-Konsole XR 4309 Generation II

Pressemeldung der Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Die neue Generation II der Radlader-Konsole XR 4309 ist ein wichtiger Baustein für die digitale Datenverwaltung


Eine vollständige Integration in den digitalen Datenprozessablauf, ein digitaler Lieferschein sowie das schnelle und problemlose Zusammenspiel zwischen der Lieferkoordination und der Baustellenbelieferung oder Materialabholung ab Werk – das sind die wichtigsten Vorteile der neuesten Generation II der Radlader-Konsole XR 4309. Die Haupteinsatzgebiete sind in Kies- und Schotterwerken zu finden.

Die Entwicklung dieses Hightech-Produktes der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software AG aus Pferdingsleben in Thüringen reicht bis in das Jahr 2015 zurück. „Wir haben bei einem Kunden begonnen, die dort vorhandene eingebaute Radlader-Waage datentechnisch auf eine Konsole zu übernehmen und direkt mit dem damals dort genutzten Warenwirtschaftssystem zu verbinden“, blickt Beate Volkmann zurück. Prinzipiell lasse sich diese Technik aber in jedes moderne ERP-System integrieren, wobei die Anbindung an die eigene Softwarelösung WDV2022 TEAM natürlich am optimalsten funktioniere, erklärt die Vorständin der PRAXIS EDV.

Diese digitale Verwaltung der wichtigsten Daten in Echtzeit bringt wesentlich mehr Übersicht sowie eine deutliche Einsparung an Arbeitszeit und Papier. Denn alle notwendigen Lieferscheindaten wie Aufträge, Kunden, Baustellen, Artikel und Zufuhrarten sind direkt über unterschiedliche Matchcodes sowie Filterfunktionen vorhanden und können vom Radladerfahrer mit geringem Aufwand direkt abgerufen werden.

Manuelle Eingaben und eine dauerhafte Preisprüfung der Radlader-Lieferscheine in der Verwaltung sind weitgehend nicht mehr notwendig, da der Lieferschein-Datensatz direkt in die WDV2022 TEAM, an SAP oder andere zentrale Warenwirtschaftssysteme übergeben wird. Selbstverständlich arbeitet die heutige Konsolenintegration problemlos mit den verschiedensten Wiegesystemen wie Pfreundt WK 60 oder BARK in Verbindung mit KFZ – oder Chipkartenerkennungssystemen sowie einer Verwiegung durch personenlose integrierte stationäre Eingangswaagen vollautomatisiert zusammen.

Komfortabel wird das Ganze durch eine elektronische Bestellfunktion, welche durch den Kunden über das Web oder seinen Bauleiter vor Ort durch eine entsprechende Bauleiter-App online bearbeitet werden kann. Damit alle Beteiligten zeitnah an den Lieferprozess angebunden sind, gehen die Lieferscheine nicht nur an die Zentrale zur Abrechnung sondern auch online an die Lieferfahrzeuge und die Baustelle.

Der Fahrer bekommt seinen Frachtauftrag mit den Material-Beladedaten sowie den Fahrauftrag.  Der Bauleiter oder Polier sieht sofort, wann sein Fahrzeug mit welchem Material beladen wurde, welche Fahrstrecke genutzt wird und die voraussichtliche Ankunftszeit auf der Baustelle. Dabei ist der Lieferschein entweder schon elektronisch unterschrieben, kann aber auch bei Bedarf in Papierform zur Verfügung gestellt werden.

„Die heutigen Generation II des Models XR 4309 ist so flexibel, dass vollkommen individuelle Prozesse integriert werden können“, sieht die Vorständin Beate Volkmann weitere Vorteile. So könnten kundenspezifisch vorhandene Abläufe optimal den Prozessen der Werksverladung angepasst und vollständig integriert werden.

Interessenten könnten sich dieses Produkt auch in einer neu angelegten virtuellen Messe unter

www.praxis-edv.de/virtuelle_messe genauer anschauen. Diese Plattform habe die PRAXIS EDV extra entwickelt, um die oft nicht einfachen Prozesse rund um die WDV2022 TEAM plastischer und somit verständlicher darstellen zu können, so Beate Volkmann.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
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Ansprechpartner:
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