ReqPOOL mit zwei Debattenbeiträgen beim Wirtschaftsgipfel Deutschland
Am 24. September geht der diesjährige Wirtschaftsgipfel Deutschland in Fürth an den Start. Die inzwischen traditionelle Veranstaltung hat sich als Ort relevanter Debattenbeiträge in der deutschsprachigen Kongresswelt für Führungskräfte etabliert und steht wie kaum ein anderes Format für kontroverse Positionen. Prominente Redner sind in diesem Jahr unter anderen die Publizistin Marina Weisband, der Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl, der Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Deutschen Bundestag Dietmar Bartsch sowie die ehemalige Fußball-Nationalspielerin Tabea Kemme. Eröffnet wird der Wirtschaftsgipfel Deutschland in diesem Jahr am Vorabend im Rahmen eines Empfangs von Ministerpräsident Markus Söder. ReqPOOL unterstützt erstmals die Veranstaltung und ist durch CEO Florian Schnitzhofer und COO Achim Röhe vertreten.
„Wir möchten uns einmischen“, erklären Schnitzhofer und Röhe ihr Engagement. „Der Dialog zwischen Politik, Medien und Unternehmen ist gerade bei den Themen Digitalisierung, Einsatz Künstlicher Intelligenz und Industrie 4.0 sehr wichtig“, so die ReqPOOL-Manager. Der Wirtschaftsgipfel Deutschland sei der beste Ort, um die Vision des selbstfahrenden Unternehmens vorzustellen und zu diskutieren.
„Das selbstfahrende Unternehmen“ werde kommen, spätestens Mitte des nächsten Jahrzehnts, ist Florian Schnitzhofer überzeugt. „Selbstfahrend“ bedeutet für ihn, dass 80 Prozent der Entscheidungen in einem Unternehmen, aber auch in Verwaltungen und in der Politik, von Algorithmen getroffen werden könnten. Wie der Weg dorthin ist, welche Vorteile das hätte und was das für die Unternehmen, den Staat und die Gesellschaft bedeutet, wird Florian Schnitzhofer im Rahmen einer Keynote beim Wirtschaftsgipfel Deutschland präsentieren.
„Unternehmen müssen resilienter werden“, ist auch Achim Röhe überzeugt. Der COO der ReqPOOL Gruppe hat jüngst ein Buch vorgelegt, das im Springer Gabler Verlag erschienen ist. „Das resiliente Unternehmen“ zeigt auf, wie Software und Algorithmen dabei helfen können, Prozesse in Unternehmen zu steuern, Krisen früher zu erkennen und präventive Reaktionsszenarien zu entwickeln. „In Krisenzeiten sind die Themen Software, IT-Architektur und IT-Infrastruktur essenziell“, so Röhe, der im Rahmen eines Panels unter dem Motto „Web 4.0 & Co. – fast komplett neu“ ebenfalls einen Debattenbeitrag beim Wirtschaftsgipfel Deutschland einbringen wird.
Das Unternehmen von morgen sei in seiner Leistungserbringung weitgehend automatisiert, im Management selbstfahrend und dadurch krisenfester und resilienter als heutige Unternehmen, so Schnitzhofer und Röhe. Allerdings müsse diese technologische und gesellschaftliche Wandlung moderiert und diskutiert werden. Hier sei die ReqPOOL Gruppe nicht nur als Managementberatung für Software, sondern auch als Know-how-Träger und gesellschaftlicher Akteur gefordert. Digitalisierung bedeute immer auch Verantwortung.
Die ReqPOOL Gruppe lädt deswegen als Kooperationspartner mit zum diesjährigen Wirtschaftsgipfel Deutschland ein. Weitere Informationen zum Programm und zum Ablauf gibt es unter www.wirtschaftsgipfel.com. Interessenten können sich auch über die ReqPOOL Gruppe anmelden.
Weitere Informationen zur ReqPOOL Gruppe, zum selbstfahrenden Unternehmen und zu Themen rund um die Digitalisierung, Software und IT-Management gibt es unter https://reqpool.com.
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