Interview mit Stephan Urban, Head of IBM i Software Solutions bei PKS
Die Modernisierung von Anwendungen ist kein einmaliger Akt, sondern eine Daueraufgabe. Gerade auch bei bestens bewährten Programmsystemen ist die permanente Modernisierung dringend erforderlich, selbst wenn das wegen der legendären Kompatibilität der Plattform IBM i gerne in Vergessenheit zu geraten droht.
Sollte die Modernisierung vernachlässigt werden, häufen sich im Laufe der Jahre technische Schulden an, die dann nur noch per Kraftakt aus der Welt geschafft werden können – oder gar eine kostspielige und riskante Ablösung prinzipiell guter, maßgeschneiderter Anwendungssysteme zur Folge haben.
Die fatalen Folgen mangelhafter Modernisierung sind vielfältig. Die Anwendungen sind dann oft weder in Bedienung noch Betrieb zeitgemäß – und aktuelle Anforderungen aus dem Markt oder des Gesetzgebers sind nur sehr aufwendig umzusetzen. Außerdem wird die Integration mit neuen Anwendungen und Plattformen ebenso diffizil und komplex wie die immer enger werdende digitale Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Partnern, wie etwa Speditionen und anderen Dienstleistern.
Die gute Nachricht lautet: Es gibt am Markt sehr viele Werkzeuge und Methoden, mit denen sich IBM-i-Anwendungen in Eigenregie modernisieren lassen. Und es gibt darüber hinaus auch zahlreiche kompetente Software- und Systemhäuser, die Modernisierung als Dienstleistung anbieten.
Der ganze Artikel zum Thema „Cobol-Modernisierung im Fokus“ finden Sie unter https://www.it-zoom.de/dv-dialog/e/cobol-modernisierung-im-fokus-30968/ oder in der DV-Dialog Printausgabe 7-8 auf Seite 4.
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