Beste Perspektiven für die Zukunft
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 hat die Schleupen SE, einer der führenden Softwareentwickler für Abrechnungslösungen und Marktkommunikation in der deutschen Versorgungswirtschaft, einen Umsatz von 68,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit übertraf der Umsatz in 2021 den Umsatz des Vorjahres um 4,1 Millionen Euro. Auch das EBIT wuchs von 7,4 Millionen Euro in 2020 auf 8,4 Millionen Euro in 2021 und konnte somit um 1 Million Euro gesteigert werden. Mit diesem Ergebnis legt der IT-Anbieter auch im zweiten Coronajahr erneut positive Zahlen vor. Ursächlich hierfür waren vor allem der Anstieg der Umsätze im Lizenzgeschäft sowie das Wachstum bei Dienstleistungen.
„Die erneute Steigerung unserer Umsatzerlöse zeigt, wie relevant unsere IT-Plattform Schleupen.CS für den Markt ist. Die hohe Qualität unserer Software ist, zusammen mit unseren vielen hochqualifizierten Mitarbeitenden, der Garant für unseren Erfolg. Deshalb ist es uns gelungen das Unternehmen Schleupen, trotz vielfältiger pandemiebedingter Einschränkungen im laufenden Betrieb, auch im Geschäftsjahr 2021 auf Wachstumskurs zu halten“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Besonders positiv haben sich die Umsätze aus dem Lizenzgeschäft entwickelt, die von 12,2 Millionen Euro (2020) auf 13,7 Millionen Euro (2021) anstiegen und somit ein Plus von 1,5 Millionen Euro verzeichneten. Auch das Dienstleistungsgeschäft konnte von 23,4 Millionen Euro (2020) auf 25,0 Millionen Euro (2021) wachsen und stieg somit um 1,6 Millionen Euro.
Finanzen erlauben umfangreiche Investitionen in Entwicklung
Die gute finanzielle Situation erlaubt es dem Unternehmen Schleupen, auch in Zukunft in die ständige und umfangreiche Weiterentwicklung seiner Softwareplattform Schleupen.CS zu investieren und die Lösung stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es, dem Markt permanent ebenso innovative wie leicht zu handhabende IT-Lösungen anzubieten, um neue Handlungsfelder zu erschließen. Ermöglicht wird dies unter anderem durch die fortlaufende Integration modernster Softwaretechnologien, die konsequente Öffnung der Plattform Schleupen.CS für Lösungen Dritter sowie den Aufbau eines leistungsfähigen Partnernetzwerks.
Beteiligungen und Partnerschaften eröffnen Wachstumsperspektiven
Im Geschäftsjahr 2021 erwarb Schleupen eine 56-prozentige Beteiligung an der TRADUI Technologies GmbH in Frankfurt. TRADUI ist einer der führenden Spezialisten für Produkte und Services im Bereich Reporting und Analytics. Die Schleupen SE erwartet hier nicht nur interessante Wachstumsperspektiven, sondern gewinnt durch die Investition auch Expertise und personelle Kapazitäten. Diese Ziele sollen bei Schleupen auch zukünftig durch weitere Partnerschaften unter anderem mit Beratungs- und Systemhäusern, vor allem solchen mit Kompetenzen im SAP-Umfeld, vorangetrieben werden und spielen eine wichtige Rolle in der Wachstumsstrategie des Unternehmens.
Positiver Ausblick
Für die Zukunft erwartet die Schleupen SE neben einem Wachstum im Projektgeschäft weitere kontinuierliche Betreuungsaufgaben, begründet durch die wachsende Bedeutung des Cloud- und SaaS-Betriebs. Zudem setzt die Unternehmensführung auf die konsequente Weiterentwicklung der Softwareplattform Schleupen.CS. „Eine leistungsstarke Software für die Versorgungswirtschaft muss heute extrem flexibel sein bei gleichzeitig maximaler Kosteneffizienz. Nur auf diese Weise werden Versorger in ihrem Kerngeschäft auf die Dauer auskömmliche Margen erwirtschaften“, erläutert Dr. Volker Kruschinski. „Flexibilität zeigt unsere Plattform unter anderem bei der Zahl der abzurechnenden Verträge: Als voll cloud-fähige Lösung ist sie beliebig skalierbar. Somit ist Schleupen.CS passend für Versorgungsunternehmen jeder Größenordnung und bietet eine optimale Basis, um unsere führende Rolle im Markt zukünftig weiter auszubauen“, ist sich der langjährige Schleupen-Vorstandsvorsitzende sicher.
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- Pressemitteilung zur Bilanz der Schleupen SE im Jahr 2021.