Bei JTL-Workflows handelt es sich um frei definierte Wenn-Dann-Schleifen für Arbeitsabläufe und diese erledigen häufig wiederkehrende identische Aufgaben. Sie werden benutzt, um Arbeitsfehler im Tagesgeschäft zu reduzieren und die Last an Routinetätigkeiten für Mitarbeiter zu minimieren. Gängige Anwendungsbeispiele hierfür sind Prozesse im Einkauf, der Kundenverwaltung, der Auftragsbearbeitung, dem Versand, der Rechnungsstellung, der Angebotserstellung und in der Lagerverwaltung.
Das sind JTL Workflows
Jeder JTL Nutzer kennt das: Wenn mit JTL gearbeitet wird, entstehen eine Menge kleinere und auch größere Aufgaben, die unterschiedlich häufig erledigt werden müssen. Es ist natürlich möglich all diese Aufgaben auch händisch durchzuführen, aber seinen Onlineshop hat man ja auch deshalb, um sich grundsätzlich Arbeit zu erleichtern. Durch die Erleichterung solcher Workflows kann man sich deutlich besser auf die Entwicklung seines Kerngeschäfts konzentrieren.
Aus diesem Grund haben die Entwickler der JTL Software vor etwa 2 Jahren die Workflows eingeführt. Diese Worflows sind beliebig definierbare Wenn-Dann-Schleifen für Arbeitsabläufe, die der Nutzer innerhalb der JTL-Wawi eigenständig anlegt. Diese sind dann innerhalb der Prozesskette frei einsetzbar und laufen automatisiert im Hintergrund. Der Nutzer von JTL bekommt davon nichts mit und ihm ist es möglich ungestört mit der Wawi zu arbeiten.
Der Workflow ist hierbei immer dreiteilig. Zum einen wird ein auslösendes Ereignis festgelegt, welches entweder automatisch oder manuell ausgelöst werden kann. Es können eine oder mehrere Bedingungen definiert werden, so z.B. das der Empfänger eine Privatadresse ist. Dann können daraufhin eine oder auch mehrere Aktionen festgelegt werden. Beispielsweise, dass die Versandart auf DHL Paket geändert wird. Wie sinnvoll der Einsatz solcher Workflows ist, entscheidet am Ende immer immer der Anwender. Es ist jedem frei durch wie viele Workflows der Nutzer sich die Arbeit erleichtern möchte.
Welche konkreten Vorteile haben die JTL Workflows?
Überall da, wo sich wiederkehrende und gleichartige arbeiten ergeben bietet sich der Einsatz eines JTL Workflows an. Hierzu ein paar Beispiele:
Eine Auslieferung anzustoßen, nachdem die Zahlung eingegangen ist.
Die Versandart automatisch zu ändern, bei bestimmten Auftragsarten.
Oder auch, wenn bestimmte Lieferpositionen nicht bedient werden können, lassen sich diese auf die Einkaufsliste setzen.
So lässt sich zum Beispiel auch der Admin benachrichtigen, bei fehlenden Title-Tags in den Metadaten. Die signifikantesten Vorteile von den Workflows sind zum einen die Unterbindung von Anwendungsfehlern und ein minimieren von Routinetätigkeiten beim Arbeiten mit der Wawi.
Auch wenn man über sehr gute Mitarbeiter verfügt, Fehler werden bei einer manuellen Durchführung immer passieren. Und gerade dafür sind Workflows eine unheimlich gewinnbringende Lösung. Darüber hinaus freuen sich die Mitarbeiter über die Reduzierung nerviger Routinearbeiten. Mitarbeiter-Potentiale lassen sich viel besser dort einsetzen, wo sie auch wirklich gebraucht werden.
eBakery hilft Kunden als professionelle JTL Workflow Agentur
Die Spezialisten des Teams von eBakery entwickeln Onlineshops in ganz Deutschland und Europa und haben dabei eine große Stammkundschaft. eBakery als offizieller Premiumpartner von JTL verfügt über das nötige Know-How und auch das richtige Gespür auf diesem Gebiet. Damit ist sichergestellt, dass der Kunde mit dem Endergebnis zufrieden ist.
Mehr Infos zu der Arbeit von eBakery mit JTL bekommt man auch hier: https://ebakery.de/jtl-wawi-workflows/
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