„Wir erleben, dass die Klimakrise kein Zukunftsszenario ist oder nur in weit entfernten Ländern Auswirkungen zeigt. Die katastrophalen Überflutungen diesen Sommer sind nicht die ersten Folgen von Extremwetterlagen in Deutschland. Die sogenannten Jahrhundert-Katastrophen passieren auch hier bei uns im Abstand von wenigen Jahren. Das hat uns bewogen uns hier noch stärker zu engagieren.“ sagt Erwin Grießer, einer der beiden Geschäftsführer der BBF. Nachdem die BBF GmbH seit Anfang des Jahres als klimapositives Unternehmen wirtschaftet, ist sie jetzt auch Unterstützer der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima.
Die Ziele des Pariser Klimaabkommens und die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen können nur gemeinsam erreicht werden. Staatliche Anstrengungen allein reichen dafür nicht aus, deshalb bedarf es zusätzlicher Unterstützung von Unternehmen und privaten Akteuren.
Mit mehr als 900 weiteren Partnern aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung trägt BBF durch die Förderung von Kompensationsprojekten dazu bei, dass Klimaschutztechnologien – angepasst an die lokalen Bedürfnisse und Gegebenheiten in den Partnerländern – entwickelt, gefördert und umgesetzt werden können.
Dies erfolgt in qualitätsgeprüften Klimaschutzprojekten in Entwicklungs- und Schwellenländern, etwa durch Aufforstung oder den Aufbau erneuerbarer Energien. Damit fördert die Allianz durch zusätzliche private Mittel nicht nur den globalen Klimaschutz, sondern auch den wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt in diesen Ländern.
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