Die kleine Hochseeinsel Helgoland erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Inzwischen verzeichnen die Gemeinde und die Kurverwaltung jährlich rund 350.000 Besucher Tendenz steigend. Auch wenn die Nordseeinsel rund 60 km von der deutschen Küste entfernt liegt, gelten hier seit Mai gleichermaßen die neuen gesetzlichen Anforderungen durch die DSGVO.
Aufgrund des hohen Verwaltungsaufwands und der verteilten Infrastrukturen kam ein manuelles Notfallhandbuch hier nicht in Frage. Stattdessen entschied man sich für eine softwarebasierte Lösung. Einer der großen Vorteile hierbei ist, dass die eingepflegten Daten im Gegensatz zu Word oder Excel mit der IT-Infrastruktur verknüpft werden können und damit eine Transparenz über die Abhängigkeiten entsteht.
Das sich ergänzende Software-Bundle für die Bereiche DSGVO und Notfallplanung bietet der Gemeinde und der Kurverwaltung Helgoland vielfältige Vorteile. Beide Lösungen automatisieren Prozesse, reduzieren so den Pflege- und Verwaltungsaufwand und sorgen dafür, dass sich die verknüpften Informationen immer auf dem aktuellen Stand befinden. Verzeichnisse von Verarbeitungen, Auftragsdaten, Verträge und andere Dokumente sowie der weitere Umgang mit dem Datenschutz werden in der Software gepflegt und weiterhin mithilfe der Toolunterstützung gelebt. So helfen die Tools nicht nur im Ernstfall, sondern unterstützen die IT- und Datenschutzverantwortlichen auch im Arbeitsalltag. ungen sind wir ab sofort auf der sicheren Seite, was den Datenschutz und die Absicherung für den Ernstfall betrifft. Wir denken deshalb darüber nach, zukünftig ein ganzheitliches Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) gemäß IT-Grundschutz einzuführen.
Auch hier haben wir die Möglichkeit, unsere Suite nachträglich durch eine Ellen Schrade, Leiterin Fachamt Büro des Bürgermeisters das Projekt abschließend zusammen.Das sich ergänzende Software-Bundle für die Bereiche DSGVO und IT-Notfallplanung bietet der Gemeinde und der Kurverwaltung Helgoland vielfältige Vorteile. Beide Lösungen automatisieren Prozesse, reduzieren so den Pflege- und Verwaltungsaufwand und sorgen dafür, dass sich die verknüpften Informationen immer auf dem aktuellen Stand befinden. Verzeichnisse von Verarbeitungen, Auftragsdaten, Verträge und andere Dokumente sowie der weitere Umgang mit dem Datenschutz werden in der Software gepflegt und weiterhin mithilfe der Toolunterstützung gelebt. So helfen die Tools nicht nur im Ernstfall, sondern unterstützen die IT- und Datenschutzverantwortlichen auch im Arbeitsalltag. „Mit den CONTECHNET-Lösungen sind wir ab sofort auf der sicheren Seite, was den Datenschutz und die Absicherung für den Ernstfall betrifft. Wir denken deshalb darüber nach, zukünftig ein ganzheitliches Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) gemäß IT-Grundschutz aus Basis der Software-Suite einzuführen“, fasst Ellen Schrade, Leiterin Fachamt Büro des Bürgermeisters, das Projekt abschließend zusammen.
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